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Pamela Reif verrät ihren Tipp, wie sie im Homeoffice besser klarkommt

Pamela Reif und ihr Bruder Dennis arbeiten zusammen im Homeoffice. Sie verrät uns, was sie alle 5 Stunden mindestens einmal tut.

Pamela hat einen ziemlich guten Tipp für Dennis: Wechsle den Arbeitsplatz. Foto: Instagram: @pamela reif

Pamela Reif, die Queen of Productivity, hat es nun auch erwischt. Zumindest ein wenig: Der Coronablues scheint im Hause Reif angekommen zu sein. Pamela Reif und ihr Bruder Dennis arbeiten zwar stetig an ihren Projekten, doch auch sie haben hin und wieder einen Durchhänger. Die beiden haben das gestern offenherzig in ihrer Instagram-Story geteilt. Es wäre aber nicht Pamela, wenn sie nicht doch noch einen Trick auf Lager hätte.

Pamela Reif & Dennis Reif im Homeoffice-Blues?

Pamela und Dennis hängen oft stundenlang und Tag für Tag an ihren Schreibtischen im Homeoffice. Das ist erstmal nichts Besonderes, denn tun wir das nicht irgendwie alle? Der Unterschied bei Pamela ist aber, dass sie niemals einen Produktivitätseinbruch zu haben scheint. Sie springt von Kochbuch zu Calls zu Tanzvideos und ist immer irgendwie gleichmäßig motiviert. Ist Pamela ein Alien? Nein, das ist sie nicht! Das konnten wir gestern in ihrer Instagram-Story sehen.

Sie und Dennis sitzen zwar am Schreibtisch, doch Dennis hängt eher, als dass er sitzt. Offenbar hat ihn der Morning-Blues gepackt. Pamela kann darüber nur lachen, doch auch sie scheint einen Einbruch in der Produktivität zu spüren. Sie gibt uns nämlich einen Tipp, wie wir dagegen ankämpfen können.

Übrigens: Die Reifs wohnen alle unter einem Dach. Pamela und ihr Bruder Dennis arbeiten sehr eng zusammen, um Pams Marke nach vorne zu bringen. Auch ihre Mutter ist in die Prozesse tief involviert.

Pamela Reif und Dennis Reif im Homeoffice. Foto: Instagram: @pamela reif

Sie hat ein neues System: Alle 5 Stunden Arbeitsplatz wechseln

Pamela arbeitet von morgens um 9 Uhr bis Abends um 23 Uhr. Denn da macht sie oft ihre letzten Tagesworkouts. Ein echt langer Arbeitstag. Um eine gewisse Routine in den Tag zu integrieren, wechselt Pamela ab jetzt alle fünf Stunden den Sitzplatz. Wenn sie am Morgen in ihrem Arbeitszimmer anfängt, verbringt sie den Nachmittag vielleicht zum Arbeiten in der Küche. So hat sie tagsüber einen kleinen Tapetenwechsel im Homeoffice. Wir werden in den nächsten Wochen erfahren, inwieweit das ihre Produktivität steigert.

Beim Homeoffice gibt es so viel, das man beachten sollte: Wie du deinen Arbeitsplatz einrichtest, kann sehr viel zu deiner Produktivität beitragen.

Auch Sport sollte im Homeoffice nicht zu kurz kommen, damit du etwaigen Rückenschmerzen und anderen Leiden vorbeugen kannst.

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