Liebe Eltern in Deutschland, seid ihr von allen guten Geistern verlassen? Wir haben bereits verraten, dass es bestimmte Vornamen gibt, die hierzulande zum Glück verboten sind. Hier haben dir nun ausführlich aufgelistet, welche verrückten Vornamen für Kinder in Deutschland tatsächlich beim Standesamt durchgegangen sind!

Kinder in Deutschland tragen wirklich diese Namen

Das Standesamt ist verantwortlich für die Vergabe von Vornamen. Diese werden offiziell in rechtlichen Dokumenten, wie Geburtsurkunden, vermerkt und dienen als Identifikationsmerkmal einer Person. Das Standesamt agiert dabei als eine Art Schiedsrichter, der sicherstellt, dass die vergebenen Vornamen sowohl die individuellen Wünsche der Eltern als auch die gesellschaftlichen Standards berücksichtigen.

Wer sich diese Liste hier nun anschaut, wird vielleicht einen ähnlichen Gedanken fassen: Einige verrückte Namen müssen dort von Beamten vermutlich wegen fehlender (Englisch)-Kenntnisse durchgewunken worden sein. Anders kann man sich DIESE Unfälle wirklich nicht erklären. Diese Namen sind in Deutschland erlaubt und vergeben worden:

Champagna
Matt-Eagle
Tarzan
Pepsi-Carola
Ikea
Nussi
Leonardo da Vinci Franz
Popo
Winnetou
Prestige
Siebenstern
Smudo
Cinderella-Melodie
Katzbachine
Dee-Jay
Alemmania
Bo
Klee
Milka
Junior
Harley
Chanel
Apple
Rapunzel
Schneewittchen
Schokominza
Sultan
Sonne
Waterloo
Napoleon

Unser Beileid an alle Kinder, die diese erlaubten Vornamen tragen! Ob sie mit dem Beginn ihrer Volljährigkeit weiter Kontakt zu ihren Eltern wünschen, nach dieser seelischen Grausamkeit? Das kann man sich wirklich nur schlecht vorstellen.

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Vornamen, die in Deutschland verboten sind

Da können einige Kinder wirklich von Glück reden, dass Namen wie Satan, Lucifer, Batman und Superman bereits verboten wurden. Studien aus Deutschland beweisen sogar, dass du es mit dem Vornamen wie Kevin oder Mandy nachweislich schwerer hast im Leben. Schon in der Grundschule werden Kinder wegen ihrer Namen gemobbt.

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Darf ich mein Kind heutzutage noch Adolf nennen?

Lasst uns an dieser Stelle auch mal über Adolf reden. Dieser Vorname ist tatsächlich weiterhin in Deutschland erlaubt, jedoch äußerst selten. Dass man bei diesem Vornamen erstmal schlucken muss, liegt an seiner historischen Belastung und wird aufgrund der gesellschaftlichen Sensibilität oft gemieden. Wenn Eltern ihr Kind wirklich so nennen wollen, liegt die endgültige Entscheidung bei den Standesamt-Mitarbeitern und auch die Faktoren wie das Wohl des Kindes. Falls konkrete Hinweise auf rechtsextremistische Tendenzen der Eltern vorliegen, wird der Name sofort abgelehnt. Also, warum sich so einen Stress machen?

Aber seien wir ehrlich: Wer Eltern hat, die unangemessene Namen, wie in der Liste oben, vergeben, braucht keine Feinde mehr.