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Influencerin Kiki und ihr Leben mit Reizdarm

Merde! Was Karinav alias Kiki mit ihrem Reizdarm so täglich erlebt, ist krass. Wie schön, dass die „Kackfluencerin“ so offen darüber spricht.

Karina Spiess alias Kiki hat einen Reizdarm
© Instagram/kikidoyouloveme via canva

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Kiki liebt den Realtalk. Bei ihr geht’s ums Geschäft, und zwar das große! Ja, es geht ums … Kacken. Ach herrje, über die Nummer 2 reden, wie unangenehm. Ach, wie peinlich. Wieso denn bloß? Pfui! Pfui! Wieso tut sie das bloß? Kiki lebt mit einem Reizdarm und muss bis zu 20 Mal am Tag aufs Klo. Für sie gehört es zum Alltag und deswegen will sie auf Social Media offen über ihr Leben mit der Krankheit sprechen.

Influencerin Kiki: Ihr Leben mit dem Reizdarm-Symptomen

Im Mai 2022 lud die deutsche Influencerin Carmen Kroll 10 junge Content Creatorinnen zu ihrer bekannten „The House of Carmushka“ ein. (Mehr dazu bei den Kolleg*innen von Selfies.com) Eine der Damen war Karina Spiess, kurz Kiki. Die junge Studentin aus Hamburg bezeichnet sich selbst als „Kackfluencerin“, da sie am Reizdarmsyndrom leidet und in den sozialen Medien über ihre alltäglichen Herausforderungen mit der Krankheit spricht. Ihren Followern auf Instagram (124 K Fans) und TikTok (fast 80 K Fans) erzählt sie nun ihre besten Geschichten rund um den täglichen Stuhlgang.

Kackfluencerin Kicki und ihre peinlichsten Kackstorys: Part 1

Und ja, natürlich hat Karina dann auch etliche Reizdarm-Storys auf Lager, die so richtig peinlich für sie waren. Ihre neugierigen Fans in den sozialen Medien haben immer wieder nachgefragt, und Kiki erfüllt ihren Wunsch. Sie erzählt von ihren schlimmsten Momenten, in denen sie dringend auf die Toilette musste. Beispielsweise davon, wie sie während eines Dates mit ihrem neuen Freund in der Natur ihre Notdurft verrichten musste. Gibt es etwas Schlimmeres?

Kiki und ihr Freund waren mit seiner Familie und Freunden auf einem Paddelausflug unterwegs. Damals waren die beiden noch sehr frisch zusammen. Beim Paddeln gab es natürlich kaum Gelegenheiten, mal eben eine Toilette zu finden. Als Kiki den Drang verspürte, begab sie sich in ein Gebüsch. Wie es weiterging, erzählt sie hier. Ja, nach diesem Vorfall war das Eis gebrochen.

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Kicki und ihre peinlichsten Kackstorys: Part 1

Aber wie sieht es aus, wenn Kiki nicht nur einen Tagesausflug unternimmt, sondern ins Ausland reist? Wie steht es um ihr Schamgefühl? Hier erfahrt ihr, was alles bei einem Campingurlaub in Schottland schiefgehen kann:

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Sind „Kackfluencerin“ Kiki und ihr Freund nach diesem peinlichen Vorfall noch zusammen? Neugierige Fans wollten unbedingt wissen, was aus Kiki und ihrem neuen Freund nach dem Paddel-Date geworden ist. Ist Fabio inzwischen ihr Ehemann? Die Antwort gibt es hier. Die beiden sind mittlerweile seit fünf Jahren ein Paar. Und was sagt Boyfriend Fabio zu der Geschichte? „Ich vermisse die Socke immer noch“.

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Kikis Storys haben sogar den Musiker Lars Hempel dazu animiert, in die Tasten zu hauen (mehr dazu bei den Kolleg*innen von Selfies.com). Es ist so schön, schaut es euch an:

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Die möglichen Symptome bei einem Reizdarm

Und hier nochmal für euch zum Check, was man bei einem Reizdarmsyndrom alles für ständige Symptome haben kann

  • Bauchschmerzen
  • ständiger Blähbauch
  • Völlegefühl
  • Blähungen
  • plötzlicher Durchfall
  • chronischer Durchfall
  • Verstopfungen
  • Durchfall und Verstopfung immer wieder im Wechsel
  • Stuhlveränderungen, Schleim im Stuhl
  • Schmerzen treten oft vor dem Stuhlgang auf und bessern sich nach der Entleerung

Symptome eines Reizdarmsyndroms umfassen Bauchschmerzen, die oft mit Blähungen und einem Völlegefühl einhergehen. Betroffene können abwechselnd unter Durchfall und Verstopfung leiden und haben einen unregelmäßigen Stuhlgang. Krämpfe im Bauchbereich treten häufig auf und können sehr unangenehm sein. Weitere mögliche Beschwerden sind vermehrte Gasbildung, ein aufgeblähter Bauch und das Gefühl, den Darm nicht vollständig entleeren zu können.

Erkennst du deine Probleme hier wieder und glaubst du könntest auch unter einem Reizdarm leiden, dann ab zum Arzt! Und danke an „Kackfluencerin“ Kiki für ihren Mut, so offen über die unangenehmen Dinge im Leben zu sprechen.