Veröffentlicht inBody & Fitness

7 Morgenrituale, mit denen du glücklich & entspannt in den Tag startest

Hast du ein Morgenritual? Erfahre hier, welche sieben Morgenrituale dir einen entspannten Start in den Tag ermöglichen.

Morgenrituale Frau
Hast du ein Morgenritual? Falls nicht, erfährst du hier, welche Morgenrituale sich perfekt eignen, um entspannt und glücklich in den Tag zu starten. Foto: imago images/Westend61

Fällt es dir auch schwer, morgens aus dem Bett zu kommen? Häufig liegt das einfach an mangelnder Motivation, Stress oder einer gewissen Grund-Unglücklichkeit. Das muss jedoch nicht so bleiben. In diesem Artikel präsentieren wir dir sieben Morgenrituale, mit denen dir immer ein guter Start in den Tag gelingt – völlig ohne Stress und Hektik.

Diese 7 Morgenrituale sorgen für einen guten Start in den Tag

Ein typischer Morgen sieht bei jedem Menschen ganz anders aus. Während die einen jeden Morgen eine kalte Dusche und ein großes Frühstück brauchen, um überhaupt ansprechbar zu sein, benötigen andere wiederum nur eine Tasse Kaffee.

Doch eines haben die meisten Morgen gemeinsam: Sie sind meist hektisch, stressig und richtig wach ist man auch noch nicht. Glücklicherweise muss das aber nicht mehr lange so bleiben. Es gibt nämlich einige Morgenrituale, mit denen du super in den Tag starten kannst. Wir haben hier mal sieben dieser Morgenrituale für dich zusammengestellt:

1. Meditation

Um entspannter in den Tag zu starten, bietet es sich an, den Morgen mit einer kleinen Meditationseinheit zu beginnen. Du musst hierbei auch keine Angst haben, wenn du noch kein Profi auf diesem Gebiet bist.

Nimm dir einfach jeden Morgen fünf bis zehn Minuten Zeit, in denen du dich entweder hinsetzt oder hinlegst und nichts weiter machst, als zu atmen und deinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Konzentriere dich dabei vor allem auf deine Atmung. Du wirst merken, wie befreit du dich nach nur wenigen Minuten fühlen wirst. So steht einem guten Start in den Tag fast nichts mehr im Wege.

Frau Yoga Sport Morgenritual
Sportarten wie Yoga oder Jogging eignen sich ideal als Morgenrituale. Foto: imago images/Westend61

2. Sport

Aber auch Sport am Morgen kann dir als Morgenritual dabei helfen, schneller wach zu werden und den Kopf frei zu kriegen. Ob Krafttraining, Joggen oder Yoga – welche Art von Sport du treibst, ist dabei ganz dir überlassen. Selbst ein kleiner Spaziergang reicht oftmals schon aus, um richtig in Gang zu kommen.

Dieses Morgenritual hat außerdem den Vorteil, dass du, wenn du lange arbeitest und erst spät zu Hause bist, dich nach der Arbeit entspannen kannst und dich nicht noch zum Sport zwingen musst. So kannst du den Abend ohne schlechtes Gewissen auf der Couch verbringen.

3. Ein ausgewogenes Frühstück

Das Frühstück ist ebenfalls sehr wichtig, um gut in den Tag zu starten. Es liefert dir Energie, die du für die Arbeit brauchst. Die meisten Menschen nehmen ihr Frühstück auf dem Weg zum Arbeitsplatz ein, da sie es zu Hause nicht schaffen. Häufig handelt es sich dabei dann auch noch um ungesunde To-Go-Speisen und Getränke.

Wenn du dir allerdings ein paar Minuten Zeit nimmst, um dir ein gesundes Frühstück zuzubereiten, gibt dir das schon deutlich mehr Energie für den Tag und ist obendrein noch weniger stressig. Bereite dir daher doch schon am Abend vorher etwas vor, dass du dann entweder noch bei dir zu Hause oder auf der Arbeit essen kannst.

Frau liest Buch Morgenritual
Auch das Lesen von Büchern ist ein gutes Morgenritual, um den Kopf frei zu kriegen. Foto: imago images/Westend61

4. Lesen

Auch das Lesen kann zu einem gelungenen Morgenritual werden. So kommst du vor der Arbeit noch einmal etwas zur Ruhe und regst aber trotzdem deine Fantasie und deinen Verstand an. Also schnapp dir doch einen spannenden Krimi oder einen fesselnden Roman, den du entweder bei dir zu Hause oder auf dem Weg zur Arbeit lesen kannst.

5. Frische Luft

Es gibt kaum etwas, das dich direkt wacher macht als ein paar Minuten frische Luft unmittelbar nach dem Aufstehen. Meist reichen schon circa fünf Minuten, in denen du dich entweder an ein offenes Fenster stellst oder kurz auf den Balkon oder in den Garten gehst.

An warmen und sonnigen Tagen kannst du dieses Morgenritual auch ideal mit deinem Frühstück oder dem morgendlichen Workout kombinieren.

6. Bett machen

Sei mal ehrlich, machst du jeden Morgen dein Bett? Wenn das noch nicht der Fall sein sollte, solltest du das schleunigst ändern. So sieht dein Bett nicht nur schöner aus, wenn du dich nach der Arbeit wieder hineinlegst, dieses Morgenritual gibt dir auch das Gefühl, dass du schon etwas Produktives geschafft hast.

Frau Handy Morgenritual
Lass‘ dein Handy am Morgen einfach ausgeschaltet und schalte es erst an, wenn du das Haus verlässt. Foto: imago images/Westend61

7. Handy weg!

Vor allem, wenn es dir jeden Tag schwerfällt, aus dem Bett zu kommen, solltest du es zu deinem Morgenritual machen, dein Handy ausgeschaltet oder im Flugmodus zu lassen, bis du das Haus verlässt.

So kommst du gar nicht erst in Versuchung, dich von möglichen Nachrichten oder E-Mails ablenken zu lassen und kannst die gewonnene Zeit nutzen, um zum Beispiel eines der oben genannten Rituale zu vollziehen.

Fazit: Persönliche Morgenrituale sorgen für Ruhe und Entspannung

Die sieben genannten Morgenrituale können also deinen Start in den Tag deutlich erleichtern und dich somit glücklich und entspannt in den Arbeitsalltag starten lassen. Es reicht übrigens schon aus, wenn du dir ein bis zwei Morgenrituale aneignest.

Natürlich gelten diese Rituale lediglich als Beispiele. Wenn du also eine andere Aktivität findest, mit der du noch entspannter in den Tag starten kannst, ist das umso besser.

Ähnliche Artikel findest du hier: