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2 Minuten: Diese Angewohnheit befreit dich von Giften

Eine Angewohnheit am Morgen soll bestimmte Gifte aus dem Körper spülen. Wir zeigen dir 5 Gründe, warum du sie in deinem Alltag brauchst.

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Diese Fehler solltest du am Morgen vermeiden. Foto: IMAGO / Cavan Images

Meine morgendliche Routine hat in der Zeit des Homeoffice einen ziemlichen Schlendrian bekommen: Ich rolle mich am frühen Morgen aus dem Bett, schlendere ins Badezimmer und verknote meine zerzausten Haare über dem Kopf. Das Gesicht wasche ich am Morgen oft nur sporadisch mit ein paar Spritzern lauwarmen Wasser. Dabei weiß ich ganz genau, dass ich mich viel besser fühlen würde, wenn ich mich einer richtigen Wäsche unterzöge.

Doch wusstest du, dass du die Gesichtsreinigung am Morgen nicht nur aus Frische-Gründen durchziehen solltest? Es kann auch ziemlich ekelig werden, wenn du das aus deiner Morgenroutine aussparst. Wir zeigen dir, was wir damit meinen.

1. Müdigkeit

Am Morgen ist dein allererster Gedanke wahrscheinlich: „Wie bekomme ich die Müdigkeit aus meinem Körper?!“ Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du sehr viel schneller wach wirst, wenn du dein Gesicht mit kaltem Wasser wäschst. Solltest du dich mit kaltem Wasser waschen, wird dadurch deine Durchblutung angeregt und du fühlst dich direkt wacher und fitter.

Redaktionstipp: Der Effekt wird übrigens noch viel eindeutiger, wenn du deinen gesamten Körper wäschst. Eine kalte Dusche am Morgen bringt noch viel mehr.

2. In der Nacht scheidet dein Körper Gifte aus

Deine Haut arbeitet immer, egal wo du dich gerade herumtreibst. Ihr Job ist es unter anderem, die Giftstoffe, die sich in deinem Körper herumtreiben, nach außen zu befördern, damit sie kein weiteres Unheil in deinem Inneren anrichten können. So ist das auch beim Schlafen. Die Giftstoffe, die in der Nacht an die Oberfläche gebracht werden, sollten morgens abgewaschen werden.

Tipp: Ein kleiner Spritzer Wasser reicht für eine gründliche Reinigung nicht. Hier brauchst du eine Seife oder einen Cleanser. Da Seife bei vielen Menschen die Haut austrocknet, besorge dir besser einen richtigen Facecleanser.

3. Schweiß und Salz

Sicher hast du schon einmal davon gehört, dass du in der Nacht ziemlich viel schwitzt. Man sagt, dass man als gewöhnlicher Mensch in einer Nacht gut einen halben Liter Wasser verliert. Der Schweiß ist mit einigen Giftstoffen versehen und bringt Salze an die Hautoberfläche. Diese Salze können deine Haut auf lange Sicht austrocknen. Wasche sie also lieber herunter.

Redaktionstipp: Auch das Bettzeug solltest du aus diesem Grund regelmäßig wechseln. Heir erfährst du, warum.

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4. Talg und Fett

Was befindet sich noch auf deiner Haut, nachdem du eine richtig dicke Mütze voll Schlaf bekommen hast? Richtig: Talg und Fett. Die Talgdrüsen liegen rundherum um deine Haarfollikel. Sollten deine Drüsen nicht verstopft sein, tritt regelmäßig Talg aus. Das zeugt von einem gesunden Körper.

In der Nacht arbeiten deine Haut und dein Körper nämlich weiter, auch wenn dein Kopf im Traum woanders ist. Der überschüssige Talg legt sich in deine Poren, wenn du ihn nicht ausspülst. Dies kann dazu führen, dass deine Poren schließlich verstopfen.

5. Make-up-Reste

Sich am Abend komplett und perfekt abzuschminken, ist eine Kunst für sich. Meist bleiben noch einige Reste im Gesicht vorhanden, wenn man sich bereits ins Bett gelegt hat. Ein wenig Mascara hier, ein Bisschen Rouge da. Make-up-Reste sind nicht sonderlich schlimm, vor allem wenn du Naturkosmetik verwendest. Allerdings solltest du dir das alte Make-up aus dem Gesicht entfernen, bevor du dir neues auf dein Gesicht schmierst.

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