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Laut Flugbegleitung: Das sagt dein Gepäck über deine Persönlichkeit aus

Von Familienreisenden bis hin zu geschäftigen Berufstätigen – jedes Gepäckstück verrät einiges über seine/n Besitzer*in. Wie reist du?

Zeig mir wie du reist, und ich sage dir, wer du bist. Das sagt dein Gepäck über deine Persönlichkeit aus.
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Die Reisezeit steht bald wieder vor der Tür. Auch deine Koffer sind gepackt? Wusstest du, dass dein Reisegepäck mehr über dich aussagt, als du vielleicht denkst? Flugbegleitungen haben schon viel gesehen und verraten hier, was dein Gepäck über deine Persönlichkeit offenbart und welche Reisenden sie besonders mögen.

„Durchschnittsurlauber*in“: entspannt und respektvoll

Flugbegleiter*innen lieben diese Kategorie, den/die Durchschnittsurlauber*in. Du bist eine*r von ihnen, wenn du nicht viel Aufhebens machst und die Crew mit Respekt behandelst. Dein Gepäck spricht Bände über deine entspannte Einstellung und deine Lust, einfach eine gute Zeit zu haben. Du hast einen großen Rollkoffer zum Einchecken und ein kleines Handgepäckstück: Los geht’s ins unbeschwerte Abenteuer.

„Duty-Free-Sammler*in“: Platzbedarf vorprogrammiert

Die Kategorie der „Duty-Free-Sammler*innen“, die ihre Einkäufe gerne steuerfrei tätigen, sind da etwas spezieller. Du gehörst dazu, wenn du mit Tüten voller zollfreier Artikel wie Alkohol, Zigaretten, Schokolade und Parfüm an Bord erscheinst. Natürlich ist es legitim, sich mit diesen Produkten einzudecken, wenn du aber im Vorfeld nicht bereits Platz dafür in deinem Handgepäck einplanst, könnte es zu Konflikten wegen des begrenzten Stauraums kommen. Die Flugbegleitung wird dich bitten, Rücksicht auf den Platzbedarf anderer zu nehmen, da dieser in der Flugzeugkabine naturgemäß begrenzt ist.

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Reisende Eltern mit Kleinkindern

Wenn du zur Kategorie reisende Eltern mit Kleinkindern gehörst, wird es mit ein bis zwei Handgepäckstücken nicht getan sein. Haufenweise Spielzeug und Babyzubehör in extra Taschen müssen in den Flieger? Flugbegleitungen haben Verständnis für die besonderen Umstände und die Tatsache, dass du auf alle Eventualitäten vorbereitet sein möchtest. Oft führt das aber nicht selten zu Streitigkeiten über den begrenzten Platz an Bord. Der Rat: Vielleicht ist weniger dann doch auch hier mehr, selbst mit kleinen Kindern, die sich wahrscheinlich ohnehin nicht nach Plan im Flugzeug beschäftigen lassen. Tipp: In der Regel haben Fluggesellschaften aber auch die ein oder andere Überraschung für kleine Kinder an Bord, einfach nachfragen.

Geschäftsreisende mit leichtem Gepäck

Wer beruflich unterwegs bist, reist du im Gegensatz zu den anderen Kategorien ohnehin mit leichterem Gepäck. Meistens beschränkst du dich auf eine kleine Reisetasche/Trolley und deinen Laptop. Ein Traum für jede Flugbegleitung! Hinzu kommt, dass du selten Sonderwünsche hast.

Von Rucksack- und Alukoffertourist*innen

Weniger im Flugzeug als noch vor der Gepäckaufgabe gibt es diese Reisetypen: Abenteuerlust und Fernweh zeichnet Reisende mit Reiserucksäcken und mit lauter landestypische Aufklebern verzierten Alukoffern aus. Weltenbummler, denen man das ruhig ansehen soll. Eine Variante davon sind Seesackreisende, deren bügelfreie Wäsche auch hier bestens verstaut ist. Ganz ähnlich sind die Sporttaschenreisenden: Klamotten rein und los geht’s.

Lederkoffer ohne Rollen und Rucksackkoffer: Der/die Besitzer*in gibt nichts auf Trends, diese zeitlosen Individualist*innen machen ihr Ding. Entweder weil sie schon immer so gereist sind (Lederkoffer) oder ihnen egal ist, ob das Reisegepäck eine trendy Figur macht (Rucksackkoffer).

Logisch, dass das Reisegepäck die Persönlichkeit, Bedürfnisse und Reisegewohnheiten der Reisenden offenbart. Ob entspannte/r Durchschnittsurlauber*in, einkaufsfreudige „Duty-Free-Sammler*in“ oder minimalistische/r Geschäftsreisende*r: Das Wichtigste ist der gegenseitige Respekt und das Verständnis für die unterschiedlichste Reisesituation. Gegenseitig versteht sich! Viel Spaß im Urlaub!

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Quellen: merkur.de, wiwo.de