Veröffentlicht inFood & Drinks

Piña Colada: Der sahnige Cocktail-Klassiker

Der Cocktail-Klassiker Piña Colada ist ein weltweit bekannter und beliebter Drink mit Kokosnusscreme und Ananassaft. Hier gibt es das exotische Rezept.

Piña Colada
© IMAGO / Wirestock

Weshalb du deinen Alkoholkonsum reduzieren solltest

Piña Colada ist der Cocktail, der dich mit seinem cremigen und fruchtigen Geschmack sofort Urlaubsstimmung bringt. Der Drink ist ein wahres Symbol für Sonne, Strand und Entspannung. Wenn du von einer Flucht an einen weißen Sandstrand mit Palmen träumst, dann ist der Piña Colada genau das Richtige für dich. Hier haben wir weitere Informationen und das köstliche Rezept für dich.

Piña Colada: Entdecke das tropische Cocktail-Pardies

Dieses cremige Cocktail ist ein echter Klassiker auf der Getränkekarte in jeder Bar:

Zutaten

  • 6 cl Ananassaft
  • 4 cl Rum (weiß)
  • 4 cl Kokosnusscreme
  • 3 cl Sahne
  • 1 cl Zuckersirup
  • Eiswürfel
  • Ananasstück oder Kirsche (zur Garnierung)

Zubereitung

  1. Fülle eim hohes Glas mit einigen Eiswürfeln.
  2. Gieße den Ananassaft in das Glas. Der frische und süße Geschmack des Ananassafts bildet die Basis für den Piña Colada.
  3. Dann kommt der Rum ins Glas.
  4. Füge die Kokosnusscreme hinzu, um dem Cocktail eine cremige Textur und den unverwechselbaren Geschmack der Kokosnuss zu verleihen.
  5. Gib die Sahne und den Zuckersirup in das Glas.
  6. Rühre nun die Zutaten vorsichtig um, damit sie sich gut vermischen und die cremige Konsistenz des Piña Colada entsteht.
  7. Um deinen Cocktail zu garnieren, kannst du ein Ananasstück oder eine Kirsche verwenden. Stecke es einfach auf den Rand des Glases oder lass es auf dem Eis schwimmen.

Weiterlesen: Darum war Piña Colada 2022 plötzlich out.

Dieser Cocktail erweckt Urlaubsträume

Der Piña Colada wurde erstmals in den 1950er Jahren in Puerto Rico kreiert und hat seitdem die Herzen vieler Cocktail-Liebhaber erobert. Mit seinem süßen Ananasgeschmack und der exotischen Kokosnussnote ist er zu einem Inbegriff für tropische Urlaubsträume geworden.

Der Cocktail-Klassiker aus Puerto Rico: So entstand der Piña Colada

Die Entstehungsgeschichte des Piña Colada ist mit Puerto Rico eng verbunden, da das Land als seine Heimat gilt. Obwohl es verschiedene Geschichten über die Erfindung des Piña Coladas gibt, wird die Version von Ramón „Monchito“ Marrero als die offiziell anerkannte betrachtet.

Die Geschichte besagt, dass Monchito, ein Barkeeper im Caribe Hilton Hotel in San Juan, Puerto Rico, im Jahr 1954 den Auftrag erhielt, einen neuen und exotischen Cocktail zu kreieren. Er sollte die reiche tropische Atmosphäre von Puerto Rico verkörpern und den Gästen des Hotels ein einzigartiges Geschmackserlebnis bieten.

Monchito experimentierte mit verschiedenen Zutaten und Kombinationen, um den perfekten Cocktail zu entwickeln. Schließlich gelang es ihm, Ananassaft, Kokosnusscreme und Rum zu einer harmonischen Mischung zu vereinen. Der erfrischende und sahnige Geschmack des Drinks verbreitete sich schnell über die Grenzen des Caribe Hilton hinaus. Die Popularität des Piña Colada wuchs stetig, und 1978 wurde er sogar zum offiziellen Getränk Puerto Ricos erklärt.

Interessanterweise gibt es eine weitere Anekdote über den Ursprung des Piña Colada. Einige behaupten, dass der Cocktail bereits im 19. Jahrhundert von Piraten erfunden wurde, die Rum, Ananas und Kokosnüsse mischten, um ihren Durst zu stillen. Obwohl diese Geschichte romantisch klingt, gibt es keine konkreten Beweise dafür und sie wird oft als Legende betrachtet.


Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor:innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält wmn eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer:in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.