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Ist dein Matcha echt? Mit diesem Streichtest findest du es heraus

Iced Matcha Latte gehört nicht nur zum Ohrwurm „Bauch, Beine, Po“ von Shirin David – der grüne Superdrink ist auch bei uns total angesagt. Aber trinken wir das Original oder den Fake?

© Marta Dzedyshko via Canva.com

5 Tipps für eine vollwertige vegane Ernährung

Bei veganer Ernährung ist es schwieriger, sich ausreichend mit allen Nährstoffen zu versorgen. Veganerinnen und Veganer müssen sich darum gut mit Nährstoffen und Nährstoffbedarf auskennen. Denn sonst kann es schnell zu Versorgungslücken kommen. Besonders bei Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren, den Vitaminen B2, B12 und D sowie bei den Mineralstoffen Calcium, Eisen, Jod, Selen und Zink. Die folgenden 5 Tipps helfen, sich gesund vegan zu ernähren.

Du liebst Matcha? Dann solltest du wissen, was wirklich in deiner Tasse steckt. Denn nicht überall, wo Matcha draufsteht, ist auch das Original drin. Wie du den Unterschied erkennst? Ganz easy mit einem simplen Streichtest.

Ob als Iced Latte mit Hafermilch oder als cozy Teeritual zu Hause – er ist aus unseren Bechern längst nicht mehr wegzudenken. Aber wusstest du, dass “Matcha” kein geschützter Begriff ist? Jep, das bedeutet: Viele Produkte, die grün und gesund aussehen, sind oft nur grün – aber nicht gut. Und wer will schon bröseliges Pulver statt samtigem Superfood?

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Warum echter Matcha mehr kann

Matcha ist nicht nur ein It-Getränk, sondern auch ein echtes Powerpaket: Antioxidantien, Aminosäuren, Eisen, Kalzium und Vitamine A & E – all das steckt in dem grünen Superdrink. Aber eben nur, wenn er wirklich hochwertig ist. Den Unterschied bemerkst du nicht nur im Geschmack, er ist auch sichtbar.

Die gute Nachricht: Du brauchst kein Labor, keine Lupe und keine Teesommelière-Ausbildung, um Fakes zu entlarven. AIYA, Europas Matcha-Profi, hat da was für uns: den Matcha-Streichtest.

Der Matcha-Streichtest: So funktioniert’s

Du brauchst:

  • Ein weißes Blatt Papier
  • Deinen Matcha
  • Deinen Daumen

So geht’s:

  1. Streue eine kleine Menge des Pulvers oben aufs Blatt.
  2. Zieh mit dem Daumen eine gleichmäßige Linie nach unten.

Jetzt kommt der Aha-Moment:
Echter Matcha hinterlässt eine feine, samtige Linie – dicht, klar, ohne Bröselalarm.
Fake? Der zeigt sich streifig, sandig, bröckelig – und ist optisch schon raus.

Noch ein Hinweis für alle Ästhet:innen: Die Farbe sagt auch viel aus!
Echter Matcha: Smaragdgrün – frisch, leuchtend, voller Chlorophyll.
Fake: Gelblich oder bräunlich – oxidiert, überlagert oder einfach billig gemacht.

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Fazit: Lass dich nicht täuschen!

Wenn du auf Qualität stehst (und mal ehrlich, natürlich tust du das), dann lohnt sich der Streichtest total. Gerade bei einem Getränk, das so viel für deinen Körper tun kann wie Matcha. Also: Finger in den Tee, äh, ins Pulver – und finde heraus, ob dein Matcha wirklich so grün ist, wie er tut.

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