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So behandelst du eine geschädigte Hautbarriere

Du möchtest deine geschädigte Hautbarriere reparieren? Wir haben uns mal ein paar Tipps und Tricks für dich angeschaut.

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Frischer Glow trotz blasser Haut?

Wir haben ein paar Tipps für dich, die dir etwas Farbe und Frische ins Gesicht zaubern können.

The Ordinary hat vor kurzem ein Produkt auf den Markt gebracht, das verspricht, die Hautbarriere zu reparieren. Natürlich ist das kanadische Unternehmen nicht das einzige, das Produkte hat, die das versprechen. Aber muss man für eine geschädigte Hautbarriere ein weiteres Produkt kaufen oder gibt es andere Wege und Methoden, eine geschädigte Hautbarriere zu reparieren?

Wie kann man seine geschädigte Hautbarriere reparieren?

Braucht man teure Produkte, um seine Hautbarriere zu reparieren? Wir haben uns das mal genauer angeschaut. Woran du eine geschädigte Hautbarriere erkennen kannst, kannst du übrigens in diesem Artikel nachlesen.

Bevor wir uns einige Tipps und Tricks anschauen, ist es wichtig zu erwähnen, dass dieser Artikel lediglich als Ratgeber dient und somit keinen Besuch bei deine:r Dermatolog:in ersetzen kann.

1. Definiere und verzichte auf reizende Produkte

Logischerweise ist der erste Schritt zur Behandlung einer geschädigten Hautbarriere die Vermeidung von Produkten, die die Haut weiter reizen könnten. Das betrifft vor allem stark parfümierte Produkte, alkoholhaltige Reinigungsmittel und aggressive Peelings. Verwende stattdessen milde, hypoallergene Produkte, die die Haut beruhigen und unterstützen, wie beispielsweise milde, seifenfreie Reinigungsmittel, die die Haut nicht austrocknen.

2. Achte auf beruhigende Inhaltsstoffe

Inhaltsstoffe wie beispielsweise Aloe vera, Kamille und grüner Tee können beruhigend auf die Haut wirken und dabei helfen, Irritationen zu lindern. Das sind natürliche Heilmittel, die die Hautbarriere unterstützen und zur Reparatur beitragen. Zudem sind sie auch kostengünstiger als neue, teure Produkte, die chemische Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Alkohol, enthalten können.

3. Lieber sanft als aggressiv

Gib deiner Haut genügend Zeit zur Heilung und vermeide vorerst aggressive Behandlungen wie chemische Peelings oder starke Säuren, da diese die Hautbarriere weiter schädigen könnten. Reduziere deine Hautpflegeroutine für das Erste auf das Wesentliche und füge nach und nach Produkte hinzu, sobald deine Hautbarriere wieder stabilisiert ist.

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4. Schütze deine Haut im Alltag

Nutze tagsüber einen Sonnenschutz, um deine Haut vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen, da diese eine geschädigte Hautbarriere weiter belasten können. Ein guter Sonnenschutz ist daher unerlässlich.

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