Bei unseren Haaren versuchen wir generell alles, um sie möglichst gesund zu halten. Das heißt natürlich, dass wir sie besonders viel pflegen müssen, vor allem in den kälteren Monaten. Darunter fällt natürlich auch das Vermeiden von Hitze. Wir haben uns aus diesem Grund mal den Trend vom Haare backen angeschaut. Dieser soll dir wunderschöne Beach Waves zaubern und zugleich Spliss ein wenig vermeiden. Hier erfährst du mehr darüber.
Haare backen – Was ist das?
Wenn du dir jetzt vorstellst, deine Haare einfach für ein paar Minuten im Backofen aufzuheizen, musst du dir keine Sorgen machen. Für diesen Hack brauchst du nämlich keinen Backofen, sondern lediglich ein Glätteisen oder Lockenstab. Unter dem Haare backen versteht man das Stylen der Haare mit wenig Hitze. Die meisten Glätteisen und Lockenstäbe kann man bis zu 180 Grad erhitzen, manchmal sogar bis 240 Grad. Das ist für unsere Haare allerdings zu heiß und somit schädlich.
Beim Haare backen sollte man sein Glätteisen oder Lockenstab auf maximal 150 Grad erhitzen und die Haare werden dann so langsam wie möglich gestylt. Jede Strähne sollte um die 30 bis 60 Sekunden bearbeitet werden. Das hat zur Folge, dass die Locken länger anhalten.

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Wie kann man seine Haare am besten im Winter pflegen?
Nicht nur im Sommer sind deine Haare enormen Strapazen ausgesetzt. Der Winter bietet wegen der trockenen Heizungsluft und den kalten Außentemperaturen nicht gerade die idealen Voraussetzungen, um deine Haare glänzen zu lassen.
Haare verlieren deswegen im Winter an Feuchtigkeit und halten diese außerdem schlechter. Daher müssen sie mit viel extra Feuchtigkeit versorgt werden. Wähle daher Produkte, die viel Feuchtigkeit bieten. Zudem empfiehlt es sich, regelmäßig Conditioner sowie wöchentliche Haarmasken anzuwenden.
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