Wer ein Haustier zu Hause hat oder mit langhaarigen Menschen zusammenwohnt (oder selbst einer ist), kennt das Problem von Haaren in der Waschmaschine. Denn: Diese sammeln sich im Laufe der Zeit auf der Kleidung und landen dadurch in der Waschmaschine. Anti-Fussel-Bälle oder Waschkugeln sind vielleicht hilfreich, aber teuer – und unnötig. Denn: Es gibt ganz einfache Lifehacks, die dir genauso helfen. Wir zeigen dir, wie es funktioniert.

Haare in der Waschmaschine: So können sie dem Haushaltsgerät schaden.

Wenn sich die Haare erstmal in der Waschmaschine gesammelt haben, landen sie beim nächsten Waschgang erneut auf der Kleidung. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern sorgt auch für ein verstopftes Flusensieb – und eine im Endeffekt vielleicht kaputte Waschmaschine.

Aufgrund dessen ist es so wichtig, dass du das Flusensieb regelmäßig reinigst und so die Lebensdauer der Waschmaschine deutlich verlängerst – und das unabhängig, ob du mit einem Haarproblem im Haushalt zu kämpfen hast, oder nicht.

Dieser Lifehack hilft, dass Haare in der Waschmaschine nicht mehr zum Problem werden

Doch wie schafft man es, dass die Haare in der Waschmaschine sich nicht mehr verteilen oder das Flusensieb verstopfen? Ganz einfach: mit einem Spülschwamm. Diesen solltest du zum Start eines Waschgangs einfach in die Waschtrommel geben und kannst dann regelrecht dabei zusehen, wie die Haare statt an der Kleidung an der schwarz-grünen, rauen Seite haften bleiben.

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Auch andere Dinge sind übrigens hervorragend geeignet, um die Haare in der Waschmaschine davon abzuhalten, sich zu verbreiten:

• Tennisbälle
• Lockenwickler
• zusammengeknotete Nylonstrümpfe

Alternativ kann es auch helfen, die Trommel nach dem Waschen trocknen zu lassen und anschließend auszusaugen. Dies verhindert, dass die Haare beim nächsten Waschgang auf der Kleidung landen. Hierbei hilft auch das Waschen bei 95 Grad, da die hohe Temperatur helfen kann, dass sich die Fette von Tierhaaren lösen, sodass sie schneller von der Kleidung gebürstet werden können.