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Prinz Charles würdigt verstorbenen YouTube-Unternehmer Jamal Edwards

Prinz Charles und Herzogin Camilla haben in einem Instagram-Post den verstorbenen Musikunternehmer Jamal Edwards gewürdigt. Seine Arbeit sei für viele eine „Inspiration“ gewesen.

Jamal Edwards (li.) hat für die gemeinnützige Organisation von Prinz Charles gearbeitet.. © Peter Rhys Williams/Shutterstock / 2011 Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com
Jamal Edwards (li.) hat für die gemeinnützige Organisation von Prinz Charles gearbeitet.. © Peter Rhys Williams/Shutterstock / 2011 Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com

Prinz Charles (73) hat in einem Instagram-Post Jamal Edwards (1990-2022) gewürdigt. Der Gründer des einflussreichen Musikkanals SBTV auf YouTube starb am vergangenen Sonntag im Alter von 31 Jahren, wie sein Management der BBC mitteilte. „Seine Arbeit in der Musik, aber auch als Botschafter für eine neue Generation, einschließlich seiner Arbeit für The Prince’s Trust, war für so viele eine Inspiration“, heißt es in dem Posting des offiziellen Accounts von Charles und Ehefrau Herzogin Camilla (74).

Dazu wurde ein Bild veröffentlicht, mit dem ein Treffen des 73-Jährigen mit Edwards festgehalten wurde. The Prince’s Trust ist eine 1976 von Prinz Charles gegründete Organisation, die sich für junge Menschen aus schwierigen Verhältnissen einsetzt.

Für seine Verdienste um die Musikszene wurde Jamal Edwards 2015 vom britischen Königshaus zum MBE ernannt, zum Member des Order of the Britisch Empire. Neben seiner Karriere als Musiker und Unternehmer setzte er sich für Aufklärung über psychische Erkrankungen ein.

Rita Ora dankt Jamal Edwards

Weitere Stars und Persönlichkeiten haben in den sozialen Medien von Edwards Abschied genommen. Rita Ora schrieb zu gemeinsamen Bildern: „Mein allererstes Interview war mit dir. […] Keine Worte können beschreiben, wie dankbar ich bin, in deiner Gegenwart gewesen zu sein. Danke für alles, was du mir je gezeigt hast.“

Schauspieler und Rapper Adam Deacon (38) schrieb in zwei Tweets: „Jamal war einer der nettesten, bodenständigsten und bescheidensten Männer, die ich in dieser Branche getroffen habe. Er war eine Inspiration und was er im Leben erreicht hat, war wirklich bemerkenswert. Londons Bürgermeister Sadiq Khan (51) twitterte: „Die britische Musik- und Unterhaltungsbranche hat einen ihrer hellsten Sterne verloren“. Der Familie sprach er sein Beileid aus.

(jom/spot)