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Janin Ullmann wäre „am liebsten schon Mami“

In einem neuen Interview erzählt Janin Ullmann, wie gerne sie Mutter wäre. Ein Supermodel macht ihr Hoffnung. Und was war da eigentlich mit Neymar?

Janin Ullmann auf einem Event im vergangenen Jahr. © imago images/Future Image
Janin Ullmann auf einem Event im vergangenen Jahr. © imago images/Future Image

Nach der Trennung von ihrem Ex-Mann Kostja Ullmann (36) spricht Janin Ullmann (39) offen über das Liebes-Aus, ihren Kinderwunsch und ihre Zeit mit Fußball-Superstar Neymar (29). Kostja und Janin Ullmann waren von 2016 bis 2018 verheiratet. „Ich glaube, das war total unerwartet für viele – und ich denke irgendwie für uns vielleicht auch ein bisschen, dass es dann so gekommen ist“, erklärt die Moderatorin und Schauspielerin im Gespräch mit RTL. Die Trennung sei „bestimmt nichts, was wir uns so gewünscht hätten“.

„Ich wäre auch am liebsten schon Mami“

Ullmann sei „auch viel lieber in einer Beziehung“, weil sie das Miteinander „sehr, sehr genieße und sehr, sehr liebe“. Zaubern könne sie aber leider nicht. „Ich bin jetzt 39 und Single und ich wäre unglaublich gerne Mutter“, erzählt die Moderatorin. „Ich wäre auch am liebsten schon Mami von zwei, drei Kindern.“ Dass sie zuletzt gelesen habe, dass Naomi Campbell mit 50 Jahren noch Mutter geworden ist, gibt ihr offensichtlich Hoffnung. „Also ist doch noch nicht alles verloren, in meinem Leben – hoffe ich zumindest“, scherzt die 39-Jährige.

Den Großteil der Corona-Pandemie habe sie bisher alleine verbracht, was für Ullmann „stellenweise wirklich ein Horror“ gewesen sei. Sie habe sich oftmals „nicht wohl“ und „alleine“ gefühlt. Daraufhin habe die Moderatorin viel mit Freundinnen gesprochen und neue Seiten an sich entdeckt: „Ich durfte mich jetzt kennenlernen, zum ersten Mal.“

Außerdem erzählt Ullmann, was denn da im vergangenen Jahr mit Neymar lief. „Offensichtlich habe ich ja mal gedatet – und zwar so, dass es offensichtlich auch ein, zwei Leute mitbekommen haben. Ja, das war ein schöne Zeit. Mehr kann ich dazu nicht sagen“, lacht die Moderatorin.

(wue/spot)