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Fotos aus den 1990ern: Jürgen Milski zeigt witzige Styling-Sünden

Ballermann-Star Jürgen Milski kennt kein Pardon und postet erneut ein Foto von sich mit krasser blonder Vokuhila-Mähne. „Aus Gründen der großen Nachfrage von zahllosen Friseuren und Fans der damaligen Mode“, scherzt er.

Ballermann-Star Jürgen Milski steht seiner optischen Vergangenheit.. © imago/Future Image
Ballermann-Star Jürgen Milski steht seiner optischen Vergangenheit.. © imago/Future Image

Was andere tunlichst verstecken würden, ist Ballermann-Star Jürgen Milski (58, „Großer Bruder“) nicht nur einen Instagram-Post wert. Er veröffentlicht nun sogar schon das zweite Foto von sich aus den 1990er Jahren. Zu sehen ist er mit krasser blonder Vokuhila-Mähne (Kurzform für „vorne kurz, hinten lang“) und Schnurrbart neben einem Kumpel im Berliner Fußballstadion beim Pokal-Endspiel Werder Bremen gegen den 1. FC Köln 1991. „Aus Gründen der großen Nachfrage von zahllosen Friseuren und Fans der damaligen Mode“, scherzt er dazu.

Bereits am Tag zuvor hatte er ein Foto von sich aus dieser Zeit veröffentlicht. „Wir schreiben das Jahr 2022..Aber manchmal wünsche ich mir die 90er zurück..! Nicht nur wegen den geilen Frisuren oder den bequemen Hosen die wir damals getragen haben!!“, so sein selbstironischer Kommentar.

Tränen lachende Smileys dominieren Kommentarspalten

Seine Followerinnen und Follower sind hellauf begeistert und amüsieren sich königlich in den Kommentarspalten. „Alter… hast Du da nen Flokati auf deine Oberlippe liegen?“, ist zu lesen oder „Boa wat ne Nackentapete“. Eine schlägt vor: „Könntest auch den Asterix spielen“. Andere User fassen sich kürzer und schreiben zu Unmengen von Tränen lachenden Smileys: „Wie geil ist das denn“, „Herrlich“ oder „Ich hau mich weg“.

Nicht wenige wittern aber auch ein Trend-Comeback. Auf das neue Foto reagiert eine Followerin mit dem Hashtag #daswirdwiedermodern. Ein anderer fordert: „Das muss wiederkommen“. Und wieder einer schreibt: „Das nenne ich mal einen wieder sehr angesagten Trend mein bester“. Oder: „Die Frisur ist ja schon fast wieder in“.

(ili/spot)