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Mit diesen 3 Körpersprache-Fehlern wirkst du direkt unsympathisch

Deine Körpersprache sagt viel über dich aus. Lies hier, welche Fehler du dabei unbedingt vermeiden solltest und wie du es besser machst.

Frau Arme verschränkt Köpersprache
Deine Körpersprache sagt viel über dich aus. Lies hier, welche Fehler du besser vermeidest. Foto: imago images/Westend61

Ob in der Berufswelt oder im Privatleben – Körpersprache für die tägliche Kommunikation mit Kolleg:innen, Bekannten oder auch Freund:innen einfach unglaublich wichtig. Einerseits hilft dir eine gute Körpersprache dabei, dich gut zu präsentieren und deine Ziele zu erreichen. Andererseits kannst du dir mit schlechter Körpersprache selbst sehr schnell viele Türen verschließen und auf Anhieb unsympathisch wirken. Welche Fehler du bei der Körpersprache zwingend vermeiden solltest, liest du hier.

Körpersprache: Vermeide diese 3 Fehler

Du kannst noch so nette und höfliche Worte in den Mund nehmen, solange deine Körpersprache nicht zu dem Gesagten passt, kann es schnell zu Missverständnissen kommen. Häufig wirst du dadurch ganz falsch eingeschätzt. Bestimmte Gesten lassen dich nämlich schnell unsympathisch wirken, obwohl du das gar nicht beabsichtigst. Welche Fehler du daher bei deiner Körpersprache besser nicht machen solltest, zeigen wir dir hier:

1. Verschränkte Arme

Ganz egal, mit wem du dich gerade unterhältst, deine Arme sollten dabei niemals verschränkt sein. Denn vor der Brust verschränkte Arme stellen eine Art Barriere zu deinem Gegenüber dar. So wirkst du verschlossen und nicht interessiert an dem, was dein:e Gesprächspartner:in zu sagen hat.

Für viele Menschen sind die verschränkten Arme aber eine Art Ruhehaltung, in die sie ganz automatisch immer wieder zurückfallen. Wenn du deine Körpersprache verbessern möchtest, solltest du zukünftig darauf achten, das nicht immer zu tun. Stattdessen kannst du deine Arme an der Hüfte abstützen oder sie einfach locker vor dem Oberkörper halten. Das wirkt viel selbstbewusster und weniger verschlossen.

2. Augenkontakt meiden

Augenkontakt zählt ebenfalls zur Körpersprache und ist auch dementsprechend wichtig für dein Auftreten. Doch nur wenigen Leuten gelingt es, ein gesundes Maß an Augenkontakt zu finden. Meidest du den Augenkontakt mit deinem Gesprächspartner oder deiner Gesprächspartnerin, so wirkst du unsicher, schüchtern und so, als hättest du etwas zu verbergen.

Auf der anderen Seite solltest du deine:n Gesprächspartner:in auch nicht ständig anstarren, da auch zu viel Augenkontakt unsympathisch wirken kann. Versuche daher, ein gesundes Mittelmaß zu finden, um deine allgemeine Körpersprache zu verbessern.

Frau Körpersprache selbstbewusst
Mit der richtigen Körpersprache wirkst du gleich viel selbstbewusster auf andere. Foto: imago images/Westend61

3. Jemandem zu nahekommen

Kommst du einer Person bei einem Gespräch zu nahe, lässt dich das ebenfalls schnell unsympathisch wirken. Du gibst deinem Gesprächspartner beziehungsweise deiner Gesprächspartnerin damit das Gefühl, seine oder ihre Grenzen nicht richtig zu respektieren.

Achte daher immer darauf, etwas Abstand zu deinem Gegenüber zu wahren. Das wirkt wesentlich sympathischer und außerdem professioneller.

Fazit: Mit der richtigen Körpersprache trittst du selbstbewusster auf

Wie du siehst, ist eine gute Körpersprache das A und O für eine gelungene Konversation. Wenn du dir einmal ein paar gute Gesten angeeignet hast, wirst du schnell merken, dass du nicht nur selbstbewusster und sympathischer auf deine Mitmenschen wirkst, sondern dich auch gleich viel sicherer fühlst.

Gerade in der Berufswelt kann eine angemessene selbstbewusste Körpersprache dir auch dabei helfen, dich besser durchzusetzen oder andere Ziele schneller zu erreichen. Bewerbungsgespräche, Gehaltsverhandlungen und dringliche Bitten an deine Kolleginnen und Kollegen sollte künftig kein Problem mehr für dich sein.