Die Nordmanntanne ist für viele Menschen noch immer die Nummer eins, wenn es um den Kauf des Weihnachtsbaumes geht. Die Frage ist hier allerdings: Ist dieser Baum für Hunde giftig? Wir haben uns schlaugemacht, ob du deinen Vierbeiner um jeden Preis von der Tanne fernhalten solltest oder ob du dir keine Sorgen machen musst.

Unsere Autorin Anika ist mit ihrem Hund Sherlock das Dream-Team schlechthin. Alle Tipps und Tricks, die Anika in ihren Artikeln gibt, sind deshalb Hunde-approved und vorher gemeinsam mit Sherlock ausprobiert worden.

Nordmanntanne & Hunde: Ist der Baum unbedenklich?

Für viele gehört der Weihnachtsbaum fest zu Weihnachten dazu. Was aber, wenn man ein Haustier hat? Solltest du ein:e Hundebesitzer:in sein, die sich dieses Jahr eine Nordmanntanne zulegen möchte, solltest du daran denken, dass der Verzehr von jeglichen Tannennadeln für die Vierbeiner schädlich sein kann – auch die Nadeln der Nordmanntanne.

So enthalten diese ätherische Öle, die zu Magen-Darm-Problemen und sogar zu langfristigen Nieren- und Leberschäden führen können. Während die Nordmanntanne für Katzen kein Problem ist, solltest du bei Hunden deshalb vorsichtiger sein und darauf achten, dass keine Tannennadeln der Nordmanntanne auf dem Boden liegen.

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Good to know: Kiefern sollten auf keinen Fall in ein Haus kommen, wo auch Katzen und Hunde leben. Denn diese sind für beide Tierarten giftig und können zu Durchfall und Erbrechen führen.

Nicht nur die Nadeln: Darauf solltest du noch achten, wenn du eine Nordmanntanne mit einem Hund zusammenbringst

Allerdings sind es nicht nur die Tannennadeln, die für Unbehagen in deinem Hund sorgen können. Die ätherischen Öle von diesen können auch in das Wasser des Weihnachtsbaumständers gelangen. Aufgrund dessen solltest du dir einen Trinkschutz zulegen oder deinen Weihnachtsbaum auf einen Hocker stellen, damit dein Vierbeiner nicht versehentlich aus dem Wasser trinkt.