Overview:
Mit ihrem Mix aus lässiger Eleganz und unaufgeregtem Luxus zeigen die Olsen-Twins, wie stilvoll der Sommer sein kann.
Wenn ich an den perfekten Sommerlook denke, sehe ich keine lauten Farben, keine übertriebenen Prints und definitiv kein „Ich hab mich extra gestylt“-Vibe. Stattdessen? Ashley und Mary-Kate Olsen. Die beiden sind der lebende Beweis, dass Zurückhaltung oft mehr Stil hat als jeder knallige Modetrend. Und ja – auch du kannst dir genau diesen Signature-Look ganz easy nachstylen. Wie? Das verrate ich dir in meinen 4 liebsten Sommer-Outfits à la Olsen-Twins.
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1. Oversize ist das neue „eng“
Wenn man eines von den Olsens lernen kann, dann: Je weiter, desto besser. Ob lockere Baumwollblusen, übergroße Leinenhosen oder lange Maxiröcke – die beiden spielen mit Volumen, als wäre es ein Kinderspiel. Und das Beste: Oversize heißt nicht unförmig. Ich persönlich liebe die Kombi aus einer weiten weißen Bluse (gern eine Männergröße!) und einer fließenden Leinenhose. Ein Look, der nach Côte d’Azur aussieht, aber genauso gut auf dem Wochenmarkt funktioniert. Kleiner Styling-Tipp: Die Ärmel hochkrempeln und ein schmaler Gürtel in der Taille sorgt für ein bisschen Form.
Modetrend-Alarm: Weite Hosen mit Bügelfalte feiern gerade ihr Comeback – am besten in Creme oder Sand.
2. Ugly-Sandalen, aber make it chic
Hättest du mir vor zwei Jahren gesagt, dass ich mir ernsthaft Plateausandalen mit breiten Riemen kaufen würde – ich hätte laut gelacht. Und dann kam Mary-Kate mit genau diesen Sandalen um die Ecke. Kombiniert mit einem langen Kleid oder Culottes, wirken die „Ugly-Sandals“ plötzlich gar nicht mehr so ugly. Ich schwöre inzwischen auf mein Paar von Teva für jeden City-Trip – bequem, cool und mit dem gewissen Olsen-Faktor. Wer’s eleganter mag: Die Zehensandalen „Ginza“ von The Row sind schon fast ein Klassiker unter den Fashion-Insidern.
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3. Back to Basics – aber richtig
Weiße Tanktops, klassische T-Shirts, leichte Midikleider – die Basics der Olsen-Twins sind alles andere als langweilig. Denn hier zählt nicht das Was, sondern das Wie. Hochwertige Materialien, gute Schnitte, cleane Farben. Ich habe mein schlichtes Tanktop von Totême diesen Sommer gefühlt 100 Mal getragen – mal mit Maxirock, mal mit Jeans, mal unterm Blazer. Es lohnt sich, in solche Pieces zu investieren, die sich wie ein Chamäleon an jedes Outfit anpassen.
Modetrend-Update: Basic-Shirts aus gerippter Bio-Baumwolle sind gerade überall – aber bitte in gedeckten Tönen wie Off-White, Stone oder Schwarz.
4. Accessoires: Weniger, aber besser
Die Accessoires der Olsens sind leise Luxus pur: schlichte Ballerinas, filigrane Goldketten, strukturierte Ledertaschen. Kein auffälliges Logo, kein Bling-Bling. Ich liebe besonders ihren Hang zu Retro-Sonnenbrillen mit dunklen Gläsern – perfekt für Tage, an denen man so tut, als wäre man ein bisschen mysteriös. Und auch die Häkelballerinas, die gerade als der Modetrend schlechthin durchgehen, funktionieren wunderbar zu fließenden Röcken oder auch zu Shorts.
Mein persönlicher Favorit: Eine schlichte Crossbody-Bag aus butterweichem Leder, die zu allem passt – am liebsten in Cognac oder tiefem Schwarz.
Der Sommer kann kommen – ganz entspannt
Du brauchst kein prall gefülltes Fashion-Budget und auch keine zehn neuen Trends, um dich wie eine Olsen-Twin zu fühlen. Es reicht, wenn du dich auf cleane Basics, hochwertige Stoffe und eine Prise Lässigkeit konzentrierst. Der Look ist nicht nur „cool & understated“, sondern auch zeitlos und super wandelbar – was will man mehr?
Und wenn dich beim nächsten Stadtbummel jemand fragt, ob du gerade aus einem New Yorker Loft kommst, dann weißt du: Der Olsen-Look funktioniert. Auch ohne Paparazzi vor der Tür.
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Anmerkung der Redaktion:
Mode sollte Freude machen – nicht verunsichern. Wir setzen uns gegen Bodyshaming und für eine Fashionwelt ein, in der sich jede Frau unabhängig von Größe oder Figur willkommen fühlt. Schönheit kennt keine Standardmaße – und das sollte auch Mode widerspiegeln.
Mehr zum Thema liest du unter #bodypositivity.
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