Feiner Sandstrand, unzählige Windmühlen und historische Gassen: Die Niederlande sind nach wie vor eines der beliebtesten Reiseziele. Doch wer einen Urlaub im Nachbarland plant, sollte sich auf lange Staus und Verkehrschaos einstellen. Alle wichtigen Informationen.
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Niederlande: Diese Strandregionen sind betroffen
Seit dem 09. Mai sorgen umfangreiche Bauarbeiten auf den Hauptverkehrsadern A1, A4, A9 und dem Ring A10 für erhebliche Behinderungen – und die Situation wird voraussichtlich noch bis Oktober 2025 andauern. Besonders problematisch ist die Lage für Reisende zu den beliebten Strandorten Zandvoort, Katjwijk, Noordwijk, Bloemendaal, Ijmuiden, Egmond und Bergen.
Wer einen Urlaub plant, sollte zudem beachten, dass vom 20. bis 24. August die „Sail“ stattfindet, das größte Schiffs- und Hafenfest der Welt. Die ohnehin angespannte Situation könnte sich in diesem Zeitraum noch verschlimmern – Urlauber*innen müssen somit viel Geduld mitbringen.

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Statt der Niederlande: Alternative Reiseziele
Für wen das zu stressig ist, gibt es einige Alternativen – beispielsweise die polnische Ostsee. Kolberg oder Swinemünde sind inzwischen bei vielen Tourist*innen beliebt. Aber auch echte Geheimtipps wie Dźwirzyno oder Dziwnów lohnen sich und sind perfekt für Ruhesuchende. Natürlich sind auch die deutsche Nord- oder Ostsee sowie die belgische Küste mit ihren charmanten Badeorten wie Knokke-Heist oder De Haan ebenfalls traumhafte Reiseziele.
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