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Alleine an den See? Mit diesen 3 kleinen Wohlfühl-Hacks fühlst du dich safe

Du willst alleine an den See, aber irgendwie fühlst du dich unwohl bei dem Gedanken? Mit diesen kleinen Tricks fühlst du dich sicher.

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Du willst alleine essen gehen, traust dich aber nicht? Mit diesen Tipps wird’s zur entspannten Me-Time statt zur Mutprobe.

Einfach mal raus – nur du und der See. Klingt idyllisch, oder? Und doch kann alleine sein manchmal eine echte Herausforderung werden. Gerade wenn um uns herum überall Gruppen, Pärchen oder Freund:innen picknicken, sonnenbaden und Spaß haben. Der Gedanke, alleine an den See zu fahren, kann da schnell ein flaues Gefühl im Bauch auslösen: Was denken die anderen? Wird mir langweilig? Werde ich mich unwohl fühlen?

Wenn du trotzdem spürst, dass du raus willst – dass du Natur und Zeit nur für dich brauchst – dann ist das ein starker Impuls, dem du folgen darfst. Und das Beste: Mit ein paar kleinen Tricks kannst du dich sicher, wohl und richtig empowered fühlen. Hier kommen drei alltagstaugliche Wohlfühl-Hacks, mit denen dein Solo-Ausflug ans Wasser nicht nur okay, sondern richtig schön wird.

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Alleine an den See – 3 kleine Hacks mit großer Wirkung

Wenn du Lust hast, an den See zu gehen, dann solltest du das auch einfach machen können – ohne darauf zu warten, dass jemand mitkommt, obwohl du eigentlich gerne ein bisschen Me-Time hättest. Gerade als Frau kann man sich aber ein bisschen unsicher fühlen und der Gedanke „was denken die anderen“ wird sehr schnell laut. Davon musst du dich aber nicht aufhalten lassen. Vielleicht helfen dir diese 3 kleinen Hacks?

1. Dein Safe Space to go: Kleine Insel aus Dingen, die dir guttun

Wenn du alleine an den See gehst, pack dir mehr ein als nur Handtuch und Wasserflasche. Nimm Dinge mit, die dir ein Gefühl von Zuhause geben: deine Lieblingsplaylist, ein gutes Buch, ein kleiner Snack, der dich happy macht – vielleicht sogar dein Journaling-Notizbuch oder ein Duftöl, das dich entspannt. Es geht darum, dir selbst eine kleine Wohlfühl-Insel zu bauen, egal wo du gerade bist. Wenn du dich innerlich sicher fühlst, wird das Außen weniger einschüchternd.

2. Aktiv statt abwartend: Finde eine kleine Beschäftigung

Die größte Hürde daran, alleine an den See zu gehen, ist oft das Gefühl von Untätigkeit. Du sitzt da und wartest – aber worauf eigentlich? Dreh den Spieß um! Ob du schwimmen gehst, hübsche Steine sammelst oder versuchst, das perfekte Bild vom See für dein Moodboard zu knipsen – eine kleine, entspannte Aktivität gibt Struktur und lenkt vom „Allein-sein-Gefühl“ ab. Du bist nicht nur da – du machst was. Manchmal reicht es auch einfach, ein Buch mitzunehmen oder vielleicht ein kleines Puzzle zu machen.

3. Augen auf, Herz auf: Andere Solo-Sonnenbadende erkennen

Alleine bedeutet nicht einsam. Wenn du dich umschaust, wirst du überrascht sein, wie viele andere Menschen auch alleine an den See kommen – und es genießen. Ein freundliches Lächeln, ein kurzer Blickkontakt: Das kann schon reichen, um sich weniger isoliert zu fühlen. Du bist Teil der Welt da draußen, nicht getrennt von ihr. Und vielleicht ergibt sich sogar ein kurzes Gespräch – wenn du magst.

Wichtig: Gerade als Frau bin ich selbst immer auch auf mein Sicherheitsgefühl bedacht und breite meine Decke gerne zwischen anderen Frauen, Familien und Mädelsgruppen aus. Die haben meist auch gerne einen Blick auf deine Sachen, wenn du mal ins Wasser hüpfen möchtest.

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Fazit: Du darfst das – für dich und nur mit dir

Alleine an den See zu gehen ist kein mutiger Akt nur für Extrovertierte. Es ist ein Date mit dir selbst. Es kann am Anfang Unsicherheit auslösen, aber es kann auch ein unglaublich kraftvoller Moment sein: Du nimmst dir Raum, du bist frei, du bist genug – ganz ohne Begleitung. Mit diesen kleinen Wohlfühl-Hacks kannst du den inneren Kritiker beruhigen und lernen, die Stille zu lieben. Und wer weiß? Vielleicht wird dein nächster Solo-See-Trip dein liebstes Sommerritual.

Credit: tanya lopez photography

Von John Strelecky über Brianna Wiest bis Stefanie Stahl: Sarah beschäftigt sich intensiv mit Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung. Alle Tipps hat sie natürlich selbst ausprobiert und sucht immer weiter nach neuer Inspiration für ein bewusstes und erfülltes Leben.

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