Veröffentlicht inHome

Schneckenplage auf dem Balkon? Mit diesem 0€-Trick wirst du sie für immer los

Schnecken haben deinen Balkon eingenommen und du weißt einfach nicht mehr, was du noch tun sollst? Wir haben den ultimativen Trick für dich.

Schnecke sitzt auf einem Holzbalken
© B / Pexels via canva.

Das solltest du über die Große Achatschnecke wissen

Die Achatschnecke ist eine der größten Landschnecken der Welt.

Wer in der Stadt einen Balkon hat, kann sich extrem glücklich schätzen. Vor allem im Sommer wird dieser wieder viel genutzt – doch oftmals nicht nur von uns Menschen. Wespen, Ameisen, Fliegen oder auch Schnecken machen es sich gerne auf unserer kleinen Insel der Ruhe gemütlich. Doch wie wird man vor allem letztere los… und wie kommen Schnecken überhaupt auf den Balkon? Wir haben uns schlaugemacht, wie du sie mit einem 0€-Trick ganz einfach loswerden kannst.

Leseempfehlung: Wenn du DAS auf dem Balkon tust, drohen dir 50.000 Euro Strafe

Schnecken auf dem Balkon: Wie kommen sie überhaupt hierher?

Schnecken können bekannterweise nicht fliegen – wie kommen sie denn dann also überhaupt auf einen in den meisten Fällen höhergelegenen Ort? Oftmals holt man sich die Schnecken mit vorgezogenen Pflanzen oder Blumenerde ins Haus. Aber auch Blumen und Kräuter, die man zum Beispiel im Supermarkt, auf dem Wochenmarkt oder im Gartencenter kauft, können Schnecken als blinde Passagiere haben.

Schnecke sitzt auf einem Blatt
Schnecken auf dem Balkon kommen nicht von irgendwoher. Credit: Christina & Peter / Pexels via canva

Wenn du größere Schnecken auf dem Balkon findest, könnte es auch sein, dass sie tatsächlich von selbst zu dir gewandert sind. Die Gehäuseschnecken sind ausgezeichnete Kletterer. Allerdings schaffen sie es in den meisten Fällen nicht höher als bis zum ersten Stock.

Die dritte Möglichkeit für das Dasein der Schnecken auf deinem Balkon können die ‚falschen‘ Pflanzen sein. Denn die Insekten haben Lieblingspflanzen, von denen sie sich wie magisch anlocken lassen – wie zum Beispiel Dahlien, Funkien oder Sonnenblumen.

Schnecken auf dem Balkon: So entfernst du sie mit einem 0€-Trick

Nun weißt du, wie die Schnecken es auf deinen Balkon geschafft haben… aber wie wirst du nun Herr der Plage und entfernst sie wieder von deiner Outdoor-Oase? Ganz einfach: Mit einem Trick, der dich nicht mehr und nicht weniger als 0 Euro kostet!

Denn: Am wirksamsten ist es, die Schnecken einfach wieder einzusammeln. Am besten eignen sich hier aufgestellte Versteckmöglichkeiten, die die Schnecken anlocken und dafür sorgen, dass sie es sich dort gemütlich machen. Alles, was du hierfür brauchst, ist ein umgedrehter Teller oder ein feuchtes Holzbrett.

Solange die Versteckmöglichkeit schön dunkel und feucht ist, werden sich die Schnecken dort tagsüber verstecken – und du kannst sie dann ganz bequem zur Mittagszeit oder am späten Nachmittag alle auf einmal einsammeln und wieder in die Natur entlassen.

Du magst unsere Themen? Dann lies uns auch bei Google News.

So kannst du Schnecken auf dem Balkon vorbeugen

  1. Hindernisse aufstellen, damit der Balkon von den Schnecken nicht durch verschiedene Barrieren erreicht werden kann.
  2. Resistente Pflanzen kultivieren, die Schnecken schlicht und einfach nicht schmecken.
  3. Die Wurzelballen vor dem Einpflanzen nach Schnecken untersuchen, genauso wie zu benutzende Erde.
Anika liebt alles, was mit Deko und Co. zu tun hat. Credit: Privat

Unsere Autorin Anika ist Expertin, wenn es darum geht, die neusten Interior-, Putz- und Living-Trends von TikTok, Instagram und Co. in ihren eigenen vier Wänden umzusetzen. Diese Tricks und Tipps gibt sie auf wmn und auch im echten Leben mit viel Liebe zum Detail weiter.

Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor:innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält wmn eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer:in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.