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Unterkunft:In San Cristóbal de La Laguna findest du günstige Pensionen und Airbnbs – oft bis zu 50 Prozent günstiger als Hotels in Costa Adeje.
Auch in Puerto de la Cruz gibt es Budget-Unterkünfte mit Meerblick.
Hostels und Gästehäuser sind eine preiswerte Alternative, vor allem für Alleinreisende.
Transport:Das Busnetz (TITSA) ist gut ausgebaut – kaufe zum Beispiel eine „Ten+ Card“, „7 Das Travel Card“ oder eine „Day Travelcard“ für Ermäßigungen.
Die Seilbahn auf den Teide ist teuer und du brauchst eine Genehmigung, wenn du nach 9:00 auf den Berg steigst. Alternativ kannst du vor 9:00 Uhr starten, so sparst du dir nicht nur die Kosten, sondern brauchst auch keine Genehmigung. Viele Reisende übernachten in der Berghütte Altavista (Selbstversorgerhütte) und ziehen von dort aus los.
Fahrgemeinschaften über Apps wie BlaBlaCar sind günstiger als Mietwagen.
Restaurants & Lebensmittel:Statt teurer Touristenrestaurants: Guachinches besuchen – kleine Lokale mit hausgemachten Gerichten.
Große Ersparnis beim Frühstück: Frische Backwaren in lokalen Panaderías (Bäckereien) kaufen.
Der Markt Mercado Nuestra Señora de África in Santa Cruz bietet günstiges Obst und Snacks.
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Unterkunft:Statt teurer Strandhotels in Maspalomas lieber ein Apartment oder Hostel in Las Palmas mieten.
Surfer:innen finden günstige Unterkünfte in Las Canteras – oft inklusive Surfausrüstung!
Campingplätze in den Bergen sind eine super Alternative für Naturfans. Schaue dir zum Beispiel den Zona Acampada Corral de los Juncos an, der ruhige Campingplatz befindet sich in den Bergen im Park Rural El Nublo.
Transport:Die Global-Busse fahren die ganze Insel ab – viel günstiger als Mietwagen.
Tickets für mehrere Fahrten im Voraus kaufen, um zu sparen.
Fahrräder mieten lohnt sich in Las Palmas, um die Stadt zu erkunden.
Restaurants & Lebensmittel:Statt teurer Restaurants in den Touristenzonen lieber in den Markthallen von Las Palmas essen.
Tapas-Bars in Vierteln wie Triana oder Vegueta sind günstiger als an der Promenade.
Fischfans: Am Hafen essen, wo Fischer:innen direkt ihren Fang verkaufen – viel günstiger als in Restaurants. Credit: lunamarina – stock.adobe.com

Unterkunft:In Arrecife gibt es günstige Hotels und Apartments – viel billiger als in Playa Blanca.
Wer flexibel ist, kann auf den Campingplätzen übernachten, zum Beispiel in Papagayo.
Hostels sind vor allem für Alleinreisende und Backpacker:innen eine Budget-Option.
Transport:Busse fahren viele Sehenswürdigkeiten an, zum Beispiel nach El Golfo oder zum Jardin de Cactus.
Mietwagen teilen: Viele Reisende suchen über Facebook-Gruppen oder BlaBlaCar nach Mitfahrer:innen.
Zu Fuß oder mit dem Rad: Viele Highlights sind auch ohne Auto erreichbar. Auf der Webseite ferryhopper findest du einige Tipps für einen Urlaub ohne Auto.
Restaurants & Lebensmittel:Guachinches gibt es hier kaum, aber dafür Teleclubs – günstige Dorfrestaurants mit kanarischer Hausmannskost.
Regionale Produkte auf dem Markt von Teguise kaufen: wie frische Käsesorten, Gofio und Chorizo.
Supermärkte wie HiperDino sind deutlich günstiger als kleine Läden in Touristenorten. Credit: travelview – stock.adobe.com

Unterkunft:Corralejo bietet viele Hostels und günstige Gästehäuser – ideal für Surfer:innen.
Airbnbs sind oft günstiger als Hotels – vor allem, wenn du selbst kochst.
Budget-Option: Auf der vorgelagerten Insel Lobos findest du einen offiziellen Stellplatz für Camper.
Transport:Statt Mietwagen lieber mit dem Busunternehmen Tiadhe fahren – gut ausgebaut und günstig.
Viele Strände wie Cofete oder Sotavento sind auch per Bus erreichbar.
Wer surfen will: Surfshops bieten oft Boards mit inkludiertem Fahrradverleih an.
Restaurants & Lebensmittel:Günstig essen in kleinen Bodegas oder in den „Pescaderías“ (Fischläden), wo man fangfrischen Fisch kaufen kann.
In Bäckereien gibt es günstige kanarische „Empanadas“ – perfekt als Snack.
Supermärkte wie Mercadona oder Lidl sind billiger als die kleinen Shops in Touristenorten. Credit: Alessandro Persiani/via Canva

Unterkunft:In Los Llanos de Aridane gibt es günstige Apartments statt teurer Hotels in Santa Cruz.
Viele Fincas bieten preiswerte Zimmer mit Frühstück.
Transport:Mietwagen sind teuer – stattdessen Busse nehmen (zum Beispiel von TILP).
Mitfahrgelegenheiten sind üblich – auf lokalen Facebook-Gruppen findet man oft spontane Angebote.
Viele Highlights sind kostenlos und zu Fuß erreichbar. Es lohnt sich, die Verbindungen von deiner Unterkunft zu den Sehenswürdigkeiten zu prüfen, bevor du buchst.
Restaurants & Lebensmittel:Essen in „Areperas“ – kleine Läden, die günstige Arepas (gefüllte Maisfladen) verkaufen.
Frisches Obst und Gemüse in lokalen Märkten kaufen.
Bäckereien wie „Dulcería Taburiente“ bieten kanarische Süßspeisen zu fairen Preisen.
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