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Fast jeder wählt sie: 4 Farben, in denen du dein Badezimmer nicht streichen solltest

Du willst dein Badezimmer neu streichen? Dann aber bitte nicht in diesen fünf Farben.

Badezimmer
© cottonbro studio / Pexels via canva

Badematten waschen: So geht’s richtig

Badematten sorgen einerseits für ein angenehmes Gefühl nach der Dusche, sind durch das feucht-warme Klima jedoch ein wahrer Bakterienherd. Doch wie oft sollte man Badezimmermatten eigentlich reinigen und wie am besten?

Der Frühling bringt bei vielen Menschen den Wunsch nach Veränderung mit. Und wo kann man diese am besten ausleben als im eigenen Interior? Vor allem das Badezimmer erfährt leider nicht so oft ein Make-over, weshalb viele hier zuerst ein großes Potenzial für neue Farben, Accessoires und Co. sehen. Und so sehr wir die Veränderung in deiner Badezimmereinrichtung encouragieren wollen … Es gibt manche Farben, die einfach nicht hierher gehören und in welchen du dein Bad niemals streichen solltest. Welche dies sind, liest du hier.

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1. Lachs-Pink

Retro-Shades sind zwar wieder angesagt (we’re looking at you, Avocado-Badezimmer), aber das bedeutet nicht immer, dass man alle Farbtöne auch nutzen sollte. Lachsfarbene Nuancen lassen einen Raum zum Beispiel ziemlich schnell altbacken wirken und sorgen dafür, dass die weiße Toilette in einer unangenehmen Art und Weise im Kontrast zur knalligen Farbe steht.

Statt Lachs-Pink: Altrosa, Hellrosa, Pastellrosa

2. Helle Neon-Farben

Ja, es gibt Orte, wo helle Neon-Farben hervorragend funktionieren. Das Badezimmer gehört hierbei allerdings nicht dazu. Knallgelb oder Hotpink haben in diesem Raum einfach nichts zu suchen, weil dein Home-Spa dadurch alles andere als entspannend und relaxing wird. Zudem können diese Farben dein Bad überfordern und sind in den seltensten Fällen komplementär zu den Fliesen oder den Armaturen.

Statt Neon-Farben: moody, gedämpfte Farbton-Varianten der Neon-Farbe (Salbei-Grün, Buttermilch-Gelb…)

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3. Leblose Neutrals

Ein modernes, weißes Badezimmer kann sich klassisch und simpel anfühlen; wie eine Brise frischer Luft. Allerdings kann auch das Gegenteil der Fall sein, sodass der Raum steril und kalt wirkt. Ein helles, klinisches Weiß ist deshalb nicht mehr die Go-To-Farbe, wenn es um dein Bad geht – vor allem nicht in kleinen Räumen mit wenig natürlichem Licht. Das, was für Weiß gilt, ist übrigens auch für Grau gültig.

Statt leblosen Neutrals: „New“ Neutrals wie ein extrem blasses Pink, ein warmes Beige oder ein helles Gelb.

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4. Navy Blau

Ja, Navy Blau hatte seinen Moment und galt lange als DIE Farbe, um Kontrast im Badezimmer zu kreieren. Mittlerweile fühlt sich dieser Farbton aber irgendwie flach und zu häufig benutzt an. Kurzum: langweilig. Zudem fehlt dem Blau-Ton an Sanftheit und Vielseitigkeit – zwei Dinge, nach denen viele in den eigenen vier Wänden suchen.

Statt Navy Blau: ein dunkleres Grau-Blau mit warmem Unterton, Denim-Blue

Anika liebt alles, was mit Deko und Co. zu tun hat. Foto: Privat

Unsere Autorin Anika ist Expertin, wenn es darum geht, die neusten Interior-, Putz- und Living-Trends von TikTok, Instagram und Co. in ihren eigenen vier Wänden umzusetzen. Diese Tricks und Tipps gibt sie auf wmn und auch im echten Leben mit viel Liebe zum Detail weiter.

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