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Unsoziale Hunderassen: Diese 6 Rassen kommen schlecht mit anderen Vierbeinern klar

Unsoziale Hunderassen sind solche, die einfach nicht mit ihren Artgenossen klarkommen. Wir haben uns angeschaut, welche Rassen dazugehören.

Unsoziale Hunderassen
© КРИСТИНА Игумнова - stock.adobe.com

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Manche Hunde interessieren sich einfach nicht für andere Vierbeiner. Die Artgenossen können noch ihre Spielaufforderung noch so fröhlich vorbringen – einige Rassen sind davon absolut unbeeindruckt und möchten einfach nur ihre Ruhe haben. In manchen Fällen ist es sogar so, dass ein Hund bestimmte Artgenossen „nicht gut riechen“ kann und dessen Duftstoffe einfach nicht mag. Doch welche Hunderassen legen so ein Verhalten an den Tag? Wir haben uns sechs verschiedene unsoziale Hunderassen angeschaut.

1. Akita Inu

Die japanische Hunderasse ist ein Alleingänger und kann ganz schlecht im Team spielen. Ihren Bezugspersonen gegenüber verhalten sie sich treu und loyal, aber bei anderen Vierbeinern sind sie absolut unbeeindruckt. Mit dem richtigen Training ist es allerdings durchaus möglich, den Akita Inu in einem gewissen Maße gesellschaftstauglich zu machen.

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2. Australian Cattle Dog

Der nächste Hund, der zu den unsozialen Hunderassen gehört, ist der Australian Cattle Dog. Dieser ist ein sportlich veranlagter Hütehund, die loyal, intelligent und arbeitsfreudig sind. Die Rasse eignet sich hervorragend als Wachhund, ist gegenüber anderen Vierbeinern aber ziemlich intolerant. Besser wäre es deshalb, den Australian Cattle Dog ohne andere Artgenossen zu halten oder sie bereits im jungen Alter in ein Rudel zu integrieren.

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3. Dackel

Dackel gehören zu den beliebtesten Hunderassen. Doch auch sie sind relativ unsozial und sehr eigensinnig. Im Umgang mit anderen Haustieren kann sich der Vierbeiner deshalb als stur und ziemlich frech herausstellen. Außerdem legt sich der kleine Hund aufgrund seines Spiel- und Jagdtriebs gerne auch mal mit anderen Artgenossen an.

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4. Deutscher Schäferhund

An sich zeigt der Deutsche Schäferhund mit seiner intelligenten Art und Weise schon Interesse für andere Artgenossen. Allerdings sollte der Vierbeiner, der oft auch als Schutz- und Polizeihund eingesetzt wird, gegenüber anderen Hunden im Welpenalter ausreichend sozialisiert werden. Dies bedeutet, dass er regelmäßig in Kontakt mit anderen Welpen und fremden Menschen kommen sollte. Denn: Diese Sozialisierung lässt sich im Erwachsenenalter nicht nachholen, sodass die Vierbeiner sich dann eher misstrauisch und mitunter sogar ängstlich oder aggressiv zeigen.

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5. Schnauzer

Auch der Schnauzer gehört zu den unsozialen Hunderassen. Er hat gute Manieren, kann aber bei Langweile zum richtigen Raudi werden. Mit seinen Bezugspersonen kommt er hervorragend klar, aber andere Artgenossen kann der kleine Hund nicht besonders gut leiden. Ausgenommen davon sind Hunde und auch Katzen, mit denen der Vierbeiner aufgewachsen ist.

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6. Zwergspitz

Der Zwergspitz ist klein, aber durchaus sehr selbstbewusst – und das zeigt er auch gegenüber anderen Hunden. Er versteht sich sehr gut mit Kindern, während er bei anderen Artgenossen eher zum Bellen neigt und sich auch gerne mal mit größeren Hunden anlegen kann.

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