Die Weihnachtszeit ist geprägt von leckeren Dingen. Von Stollen über Lebkuchen bis hin zu selbstgebackenen Plätzchen. Wenn du deinen Hund zu Hause hast, wirst du sicherlich auch des Öfteren von großen Hundeaugen angeschaut, die von den Leckereien gerne etwas abhaben würden. Doch dürfen Hunde Plätzchen fressen? Wir haben uns schlaugemacht.

Gefährlich oder harmlos: Dürfen Hunde Plätzchen fressen

Auch wenn dein Vierbeiner ganz neidisch auf deine Plätzchen schaut – du solltest seinem Puppy-Blick nicht nachgeben. Denn gerade in klassischen Weihnachtsplätzchen können bestimmte Inhaltsstoffe drinnen sein, die sogar giftig für deinen Hund sein können. Aufgrund dessen solltest du deinem Vierbeiner keine Plätzchen geben.

Doch was ist, wenn du einmal nicht hinschaust und dein Hund sich ein Plätzchen stibitzt hat? Das Erste, was du nun tun solltest, ist es, dir Gedanken darüber zu machen, welche Zutaten du für deine Plätzchen genutzt hast. Waren die folgenden enthalten, solltest du schnell zum Tierarzt oder zu einer Tierärztin:

• Schokolade
• Muskat
• Rosinen
• Macadamia

Wenn du nicht mitbekommen hast, wie dein Vierbeiner ein Plätzchen gegessen hat, solltest du auf folgende Symptome achten, die eine Vergiftung signalisieren kann: Erbrechen, Durchfall, erhöhte Temperatur oder Krampfanfälle.

Neben giftigen Bestandteilen: Darum solltest du deinen Hund keine Plätzchen geben

Neben dem Fakt, dass Plätzchen für deinen Hund giftige Bestandteile haben können, sind sie auch schlicht und einfach sehr ungesund für deinen Vierbeiner. Sie bestehen hauptsächlich aus Butter, Mehl und Zucker. Falls dein Hund unter Diabetes leidet, könnte dies sogar lebensgefährlich werden.

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Wenn dein Hund allerdings nicht unter Diabetes leidet, brauchst du dir bei ‚puren Plätzchen‘, die nur aus Mehl, Zucker und Butter bestehen, nicht so viele Gedanken machen, wie bei dem Fall, wenn dein Hund einen Schokoladenkeks gefressen hat.

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