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10 Euro für Glühwein: So sparst du auf dem Weihnachtsmarkt Geld

Du willst auf dem Weihnachtsmarkt sparen und nicht immer 10 Euro oder mehr für deinen Glühwein ausgeben? Wir haben ein paar Tipps für dich!

Frauen auf dem Weihnachtsmarkt
© AleksandarNakic via canva

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Es ist wieder soweit: Die Weihnachtsmärkte öffnen ihre Pforten und Menschenmassen strömen zu den verschiedenen Ständen mit Glühwein und Köstlichkeiten. Allerdings hat sich ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in den letzten Jahren nicht gerade günstiger gestaltet. Im schlimmsten Fall muss man jetzt sogar zehn Euro für ein Glas Glühwein berappen. Aber das muss nicht sein! Wir verraten dir einige nützliche Tipps und Tricks, wie du auf dem Weihnachtsmarkt beim Glühwein bares Geld sparen kannst.

Auf dem Weihnachtsmarkt Geld sparen: Mit diesen 4 Tipps klappt es

Nicht jede:r kann ein Vermögen auf dem Weihnachtsmarkt hinterlassen. Allerdings wird das auf manchen Märkten mittlerweile schon vorausgesetzt, schaut man sich die Preise diverser Glühweinstände an. Auch das Essen auf dem Weihnachtsmarkt wird immer teurer – was auch damit zusammenhängt, dass die Schaubudensteller:innen mehr Miete für ihren Stellplatz bezahlen müssen.

Wenn auch du lieber ein wenig Geld auf dem Weihnachtsmarkt sparen willst und dein Konto nicht direkt nach einem Besuch leer sein soll, haben wir hier für dich vier Tipps und Tricks, die deinen Weihnachtsmarktbesuch nicht zum finanziellen Ruin machen.

Glühwein
Wer nicht so viel für seinen Glühwein ausgeben will, bringt seinen Schuss einfach selber mit. Foto: Rus32 / getty images via canva

1. Bring deinen eigenen Schuss für den Glühwein mit

Der erste Tipp kommt direkt von jemandem, der weiß, wie man spart, da er schon einige Erfahrung im Leben gesammelt hat: meinem Opa. Denn immer, wenn wir zusammen auf dem Weihnachtsmarkt waren, bestellten wir uns einen ’normalen‘ Glühwein ohne Schuss, nur damit er aus einer geheimen Tasche seines Mantels einen kleinen, silbernen Flachmann zog, den er von zu Hause mitbrachte. So musste er nicht extra für den Schuss im Glühwein bezahlen und hat uns allen auch noch ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert.

2. Vergleiche die Preise verschiedener Buden

Man hat sich auf den Weg gemacht und steht nun endlich auf dem Weihnachtsmarkt, nachdem man sich schon so lange darauf gefreut hat. Kein Wunder also, dass direkt die erste Bude angesteuert wird, die im Blickfeld liegt. Doch auch hier kannst du schon sparen. Drehe lieber erstmal eine Runde und vergleiche die Preise an den verschiedenen Buden.

Verkaufsbuden, die in der Mitte des Weihnachtsmarktes stehen, bieten ihre Ware meistens teurer an, dass diese längere Stromkabel brauchen oder mehr Geld für Abwasserleitung und Standmiete bezahlen müssen.

3. Gib das Tassen-Pfand zurück

In einem anderen Artikel haben wir schon darüber gesprochen, ob es legal ist, die Glühweintasse einfach mitzunehmen, wenn man das Pfand nicht zurückgibt. Rechtlich gesehen begehst du damit eine Straftat und auch in Sachen Sparen machst du hier nur Minuszahlen. Denn wird das Pfand nicht zurückgegeben, landen die Einnahmen direkt und steuerfrei bei den Betreibenden des Standes. Gibst du das Pfand zurück, so bekommst du immerhin ca. zwei bis vier Euro zurück!

4. Achte auf besondere Aktionen

Manche Weihnachtsmärkte oder Stände bieten besondere Aktionen an, die dafür sorgen, dass du eine Menge sparen kannst. So gibt es manche Glühweinstand-Betreiber:innen, die an manchen Tagen zwei Glühweine zum Preis für einen verkaufen oder auch Weihnachtsmärkte, die Familientage haben, wo viele Produkte günstiger sind. Auch Stempelkarten können dir hierbei behilflich sein, sodass du nach zehn Bratwürsten eine umsonst bekommen kannst.

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Auf dem Weihnachtsmarkt Geld sparen: Es muss nicht immer super teuer sein

Wie du siehst, muss ein Weihnachtsmarktbesuch nicht immer super teuer sein. Auch das Aufsuchen von Weihnachtsmärkten in der Umgebung deiner Stadt kann dafür sorgen, dass du billiger davonkommst, als wenn du nur die in der Stadtmitte besuchst – denn diese sind auch Tourist:innen-Magneten und das lassen sich die Betreiber:innen gut bezahlen.