Veröffentlicht inPsychologie

Das sagt dein Lieblingsessen über deine Persönlichkeit aus

Wusstest du, dass dein Lieblingsessen und deine Essenspräferenzen etwas über deine Persönlichkeit aussagen können? Wir haben uns dementsprechend schlaugemacht.

Frau isst Dinner
Wusstest du, dass dein Lieblingsessen viel über deinen Charakter offenbaren kann? Wir haben uns mehrere Studien angeschaut. Foto: Getty Images/Westend61

„Du bist, was du isst“ – dieses Sprichwort kommt nicht von ungefähr. Denn tatsächlich kann unser Lieblingsessen einiges über uns und unseren Charakter offenbaren. Das fanden auch mehrere Studien heraus. Wir haben uns diese Forschungen mal genauer angeschaut und können dir nun etwas über dein Inneres verraten.

1. Du liebst bittere Speisen

Du liebst schwarzen Kaffee, Tonic Water und andere bittere Speisen? Dann könnte es sein, dass du stärkere Tendenzen zu böswilligen Persönlichkeitsmerkmalen hast, so eine österreichische Studie. Die stärkste Beziehung soll demnach zum Sadismus und zur Psychopathie bestehen. Die Forscher:innen erklären aber auch, dass nur ein geringer Prozentsatz tatsächlich Psychopathen ausmacht – die Tendenzen sind aber trotzdem erhalten.

Frau mit Chili
Du liebst scharfes Essen? Dann bist du vermutlich ein risikobereiter Mensch. Foto: Getty Images/Westend61

2. Du liebst scharfe Speisen

Laut Forscher:innen der Pensylvania State University sind Menschen, die scharfe Speisen essen, besonders risikobereit. Menschen, die verstärkt riskante Situationen aufsuchen, sollen demnach auch scharfe Speisen bevorzugen – wer nach Aufregung im Alltag sucht, sucht diese sozusagen auch beim Essen! Dies trifft außerdem auch auf Menschen zu, die gerne gewinnen und es lieben, gelobt zu werden.

3. Du liebst süße Speisen

Du bist ein kleiner Süßschnabel? Dann wirst du vermutlich mit Attributen wie „süß“, „herzlich“, „nett“ und „zuvorkommend“ assoziiert. Eine Studie des Gettysburg College untersuchte dies sogar: Menschen, die gerne Süßes essen, werden von anderen Menschen direkt als freundlicher eingestuft. Testpersonen, die selbst gerne süßes aßen, schätzen sich als umgänglich und hilfsbereit ein. Ob dies so stimmt, konnte nicht bestätigt werden. Diese Information könnte also im schlimmsten Fall auch manipulativ eingesetzt werden!