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Großer Produktrückruf: Glassplitter in Leberwurst gefunden!

Leberwurst aus dem Supermarkt kann Glassplitter enthalten. Die Firma ruft selbst dazu auf, sie auf keinen Fall mehr zu essen.

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Vorsicht an der Wursttheke der Rhönmetzgerei. Foto: imago images/U. J. Alexander /

Leberwurstfans habenes dieser doch Tage schon schwer genug: Die fettige Wurst kann man nicht wirklich als Trendfood bezeichnen. Außerdem ist sie schlecht für die Umwelt, für die Leberwerte der Konsumenten und nicht zuletzt für das Wohl der Tiere. Aber das wissen die meisten Leberwurstesser wahrscheinlich und ignorieren es gekonnt. Bis zu diesem Produktrückruf!

Produktrückruf: Leberwurst von der Rhönmetzgerei 

Jetzt wurde aber in der Rhöner Leberwurst im Ring (Naturdarm) ein Produktionsfehler gefunden, der wirklich gefährlich werden kann. Glassplitter fanden sich nämlich in Stichproben des Produkts. Der Hersteller der Wurst ist Rhönmetzgerei Arnold.

Derzeit besteht allerdings nur der Verdacht darauf, dass die gesamte Produktpalette der Leberwurst mit Glassplittern verseucht sein könnte. Dennoch können Kunden den Artikel gegen Erstattung des Kaufpreises, auch ohne Vorlage des Kassenbons, in den entsprechenden Filialen zurückgeben. Wer dennoch eine Leberwurst der Rhönmetzgerei gekauft hat, dem ist Vorsicht geboten. 

Die Leberwurst wurde bereits offiziell aus dem Sortiment genommen, was aber kein Garant dafür ist, dass ihr geschützt seid. Achtet bitte trotzdem auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Ist die Wurst bis zum 21.12.2020 haltbar, esst sie besser nicht.