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Spliss: 3 Tipps, wie du es im Winter vorbeugen kannst

Im Winter ist Spliss wahnsinnig nervig. Wir zeigen dir drei Tipps, wie du in der kalten Jahreszeit dagegen angehen kannst.

Frau mit wehendem Haar
© Westend61 / getty images

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Mit dem Sinken der Temperaturen geht auch eine Verringerung der Luftfeuchtigkeit einher, was wiederum Auswirkungen auf Haut und Haare hat. In Anbetracht dessen haben wir uns genauer damit befasst, wie man im Winter am effektivsten Spliss vorbeugen kann.

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Spliss im Winter – daran kann es liegen

Im Winter ist es draußen kalt und drinnen kuschelig warm. Genau diese Kombination von trockener Hitze und kaltem Wetter kann allerdings zu Spliss und Haarbruch führen. Trockene Luft kann unserem Haar Feuchtigkeit entziehen und lässt es stumpf und spröde werden, was wiederum zu Spliss führen kann. Wir haben uns drei Tipps angeschaut, mit denen du Spliss im Wintervorbeugen kannst.

1. Verzichten auf Hitze beim Styling

Hitze ist nie gut für unser Haar, vor allem nicht in Form eines Glätteisens oder Lockenstab. Gerade im Winter, wenn die Luft trockener wird, sollte man diese Stylingmethoden nicht jeden Tag anwenden. Versuche stattdessen deine Haare ohne Hitze zu stylen. Dies kannst du mit Lockenwicklern oder locker geflochtene Zöpfe machen. Wichtig ist hier, dass die Zöpfe locker geflochten sind. Strenge Zöpfe können nämlich auch zu Spliss und Haarbruch führen.

geflochtener zopf haare frisur
Ein lockerer geflochtener Zopf schädigt unsere Haare kaum. Foto: Unsplash/tamarabellis /

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2. Niemals das Haus mit feuchten Haaren verlassen

Wer kennt es nicht: Man hat morgens schon wieder verschlafen! Trotzdem kommt man einfach nicht ums Duschen und Haarewaschen herum. Wichtig ist hier, dass man auf jeden Fall, das Haus nicht mit feuchten oder gar nassen Haaren zu verlassen. Alles, was kalt ist, dehnt sich aus, und genau das kann bei kaltem Wetter mit dem nassen Haarschaft passieren. Das kann das Risiko von Haarbruch erhöhen und die Farbe schneller verblassen lassen. Das kann somit nicht nur zu einer Erkältung, sondern auch zu Spliss im Winter führen.

3. Die richtige Kopfbedeckung

Mützen sind im Winter wichtig, um unsere Ohren und unseren Kopf warmzuhalten. Unser Körper kann sich sehr gut an winterliche Temperaturen anpassen, dennoch ist er oberhalb des Halses nicht so gut in der Lage, den Blutfluss zu regulieren, um uns aufzuwärmen. Die meiste Körperwärme geht somit über den Kopf verloren. Genau hierbei ist eine Mütze hilfreich.

Hier ist aber auch der Stoff der Kopfbedeckung wichtig. Wolle, Baumwolle und andere grobe Stoffe können Spliss und Haarbruch verursachen. Aus diesem Grund sollte man Mützen aus Wolle, Acryl und/oder Baumwolle immer mit Seide oder Satin füttern.

Frau mit Mütze auf dem Kopf
Mützen oder andere Kopfbedeckungen sollten mit einem Seide- oder Satinstoff gefüttert werden. Foto: IMAGO / Westend61