Veröffentlicht inFashion

Genialer Styling-Trick: So wird dein altes Sommerkleid zum Rock

Kein Rock im Schrank? Kein Problem! Mit diesem genialen Styling-Trick machst du aus deinem alten Sommerkleid im Handumdrehen einen Rock.

Frau in Rock
© Getty Images / Edward Berthelot

Fashion Hack: So sitzt dein Kleid richtig

Hast du diesen viralen Trick schon ausprobiert?

Kleider kann man nie genug haben – oder doch? Wenn dein altes Sommerkleid seit Jahren ungetragen im Schrank hängt oder einfach nicht mehr deinem Stil entspricht, wird es Zeit für ein Fashion-Upgrade. Und zwar eines, das nicht nur nachhaltig, sondern auch super trendy ist: Mach aus deinem Kleid einen Zweiteiler aus Rock und Oberteil! Wie genau du das Schritt für Schritt umsetzt und worauf du achten solltest, liest du hier.

Lesetipp: Jeansröcke sind out! Im Frühling 2025 tragen wir diesen Modetrend von Weekday

Warum Zweiteiler 2025 so angesagt sind

Zweiteiler feiern 2025 ein großes Comeback: Ob Matching Sets aus Rock und Top oder lässige Co-Ord-Kombis – sie sind flexibel kombinierbar, wirken immer durchdacht und sind der perfekte Mix aus chic und bequem. Statt ein neues Set zu kaufen, kannst du dir einfach eines selber machen – aus deinem alten Kleid!

Frau mit Zweiteiler
Aus eins mach zwei: So zauberst du dir aus einem Kleid einen Zweiteiler. Credit: Getty Images / Edward Berthelot

Das brauchst du für den DIY-Zweiteiler

  • Ein altes Sommerkleid (idealerweise in Midi- oder Maxilänge)
  • Eine Stoffschere
  • Stecknadeln oder Klammern
  • Nähmaschine oder Textilkleber/Nadel & Faden (je nach Skill-Level)
  • Optional: Gummiband (für den Rockbund), Saumband oder neue Nähetiketten für den Feinschliff

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von TikTok der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Step-by-Step-Anleitung: Aus Kleid wird Zweiteiler

  1. Kleid anziehen & Länge bestimmen: Schau dir im Spiegel an, wie lang du das Oberteil und den Rockteil jeweils haben möchtest. Markiere die Stelle mit einer Sicherheitsnadel oder Schneiderkreide.
  2. Kleid mittig zerschneiden: Schneide das Kleid vorsichtig entlang deiner Markierung in zwei Teile – du hast jetzt einen Rock (unterer Teil) und ein potenzielles Top (oberer Teil mit Trägern).
  3. Kanten versäubern: Damit nichts ausfranst, musst du die Schnittkanten versäubern. Das geht mit einer Nähmaschine, Textilkleber oder per Handstich. Für den Rock kannst du auch ein Gummiband einnähen – so sitzt er perfekt auf Taille oder Hüfte.
  4. Feinschliff & Styling: Passe das Oberteil ggf. noch an – z. B. durch Kürzen, Knoten, Gummizug oder Spaghettiträger. Je nach Schnitt kannst du auch einen Crop-Top-Look zaubern oder ein locker fallendes Bandeau-Top daraus machen.

Welche Kleider eignen sich für den DIY-Zweiteiler?

Nicht jedes Kleid ist ideal für diesen Hack – achte auf:

  • Material: Leichte Stoffe wie Baumwolle, Leinen oder Viskose lassen sich gut schneiden und nähen.
  • Schnitt: Kleider mit Taillierung oder Naht in der Mitte eignen sich besonders gut – sie geben dir schon eine natürliche Trennlinie.
  • Länge: Damit aus dem Unterteil ein Rock wird, sollte das Kleid ursprünglich mindestens knie- oder midi-lang sein.

So stylst du deinen neuen Zweiteiler

Das Beste: Du kannst deinen neuen Rock und dein neues Top zusammen als Set tragen oder einzeln mit anderen Basics kombinieren.

  • Co-Ord Look: Rock und Top im Matching Set – perfekt mit Sandalen oder Loafern.
  • Mix & Match: Top zur Jeans, Rock mit Tanktop – die Kombis sind endlos.
  • Statement: Ergänze mit Accessoires wie Bauchtasche, Bucket Hat oder Statement-Kette für den 2025-Vibe.

Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autor:innen recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält wmn eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer:in verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.