Die lieben Kolleg:innen im Büro! Puh, entweder man liebt sie oder man rastet schon aus, wenn man sie nur atmen hört. Viele gehören wirklich zu einer ganz besonderen Spezies. Bei einigen merkt man schon nach einem Gespräch, dass hinter dem Fake-Lächeln ein großes Vakuum steckt. So verschieden sie auch sind, man kann einige von ihnen wunderbar in Schubladen stecken und ihnen dementsprechend auch Spitznamen vergeben. Hast du einen Büro-Spitznamen – und was sagt er über deine Arbeitsmoral aus? Finde hier heraus, welche lustigen Arten von Mitarbeitertypen es gibt.

Lustige Spitznamen für Mitarbeiter:innen: Bist du auch ein Bewegungsmelder?

Du arbeitest nur, wenn jemand an dir vorbeigeht – wie ein Bewegungsmelder. Du bist entweder unglaublich schnell oder unglaublich faul. Manchmal sogar beides. Aber vielleicht hast du einfach den Dreh raus und hast genug Berufserfahrung gesammelt, damit du zum Ende des Tages dann doch alles erledigt hast, ohne dich dafür verausgaben zu müssen. Also wird sich auch nie jemand wirklich beschweren. Und wenn die Geschäftsführung sieht, dass du wieder fleißig in die Tasten haust, kannst du sogar einen guten Eindruck hinterlassen.

Kennst du auch schon Quiet Quitting? Der Begriff wird oft für faules Verhalten am Arbeitsplatz benutzt. Dabei zeigt es nur auf, dass fleißige Mitarbeiter:innen ihren Job während der acht Stunden jeden Tag so gut machen, wie es gerade geht. Im Vergleich zu anderen Menschen im Job, wollen sie aber nicht die Extrameile gehen und machen daher auch keine Überstunden. Warum? Ihnen ist ihr Privatleben etwas wichtiger und sie wollen mit diesem Verhalten ein Burnout vermeiden. Sie haben begriffen: Nichts ist so wichtig wie die Gesundheit.

Unzufrieden im Job? Welche Alternativen es zu Quiet Quitting gibt

Weiter geht es mit dem Spitznamen „Lava Lampe“. Was wohl dahinter steckt? Das erfährst du, wenn du auf „weiter“ klickst.

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