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Natascha Ochsenknecht: So gering fällt ihre Rente aus

Auch Prominente treten irgendwann den Ruhestand an. Wie hoch die Rente von Natascha Ochsenknecht ausfällt, hat das TV-Gesicht nun in einem Interview verraten.

Natascha Ochsenknecht bei der Premiere ihrer Reality-Show.
© IMAGO/APress

Rente und Arbeitsverhältnis: Was du wissen solltest

In der Vorfreude auf den Ruhestand können leicht einige Dinge übersehen werden. Doch was genau ist vor dem Renteneintritt zu beachten?

Natascha Ochsenknecht ist ein ehemaliges Model, eine bekannte deutsche Fernsehpersönlichkeit und hat sogar ihre eigene Reality-TV-Serie. Angesichts dessen sollte man meinen, dass das TV-Gesicht auch im Ruhestand finanziell gut aufgestellt ist.Was die Rente betrifft, sieht es für Natascha Ochsenknecht jedoch nicht so rosig aus. Dies verriet sie nun in einem Podcast-Gespräch mit Moderatorin Barbara Schöneberger. Alle Details.

Natascha Ochsenknecht verrät, wie hoch ihre Rente ausfällt

Natascha Ochsenknecht wird diesen Sommer 60 Jahre alt. Bevor sie Anspruch auf ihre volle Rente hat, muss sie also noch ein paar Jahre arbeiten. Da sie keinen festen Job hat, muss sie als Selbstständige im öffentlichen Leben für ihre Altersvorsorge selbst aufkommen. Dennoch hat sie Anspruch auf Rente, wie sie enthüllt: „Meine Rente klopft ja schon an, ich habe schon den Bescheid bekommen, wann meine Rente so weit ist“, sagt Natascha Ochsenknecht im Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ von Moderatorin Barbara Schöneberger.

Barbara Schöneberger möchte die genaue Rentenhöhe wissen und fragt neugierig: „Lass mich raten, du musst ein bisschen zuarbeiten. Was kriegst du? 230 Euro oder so?“ Mit dieser Einschätzung liegt die Moderatorin gar nicht mal so falsch. „Ich kriege mehr“, entgegnet Natascha Ochsenknecht. „Ich kriege 580 – da war ich auch sehr erstaunt. Ein paar gute Schuhe sind schon drin.“

Viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bekommen deutlich weniger

Dabei ist sie nicht die einzige Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, die eine magere Rente erhält. Einige ihrer Kolleg:innen bekommen sogar noch weniger. So erhält beispielsweise Harald Schmidt eine Rente von lediglich 272 Euro, wie er einst in einem Gespräch mit der Deutschen Presse Agentur verriet.

G. G. Anderson hingegen bekommt pro Monat eine Rente in Höhe von 36 Euro überwiesen, wie das Nachrichtenportal T-Online berichtet. „Jedes Mal, wenn mir der Betrag überwiesen wird, gehe ich ein Bier trinken“, sagte Anderson, der die 36 Euro aufgrund seiner vierjährigen Tätigkeit als Elektriker erhält.

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