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Experte erklärt: Diese Menschen werden besonders häufig befördert

Angeblich soll eine bestimmte Menschengruppe besonders häufig eine Beförderung erhalten. Was da dran ist, erfährst du hier.

Frauen in Führungspositionen
Studien besagen, dass Frauen die besseren Führungskräfte sind. Foto: Getty Images/ Hinterhaus Productions

Du arbeitest Überstunde um Überstunde, aber bekommst einfach keine Beförderung? Das ist extrem frustrierend. Ein Experte scheint herausgefunden zu haben, woran das liegt und welche Menschengruppe überdurchschnittlich oft befördert wird. Wir zeigen dir, wie du zu deiner wohlverdienten Beförderung gelangst.

Engagement & Loyalität: So kommst du einer Beförderung näher

Natürlich gibt es zunächst grundsätzliche Dinge, die dich einer Beförderung näherbringen. Dazu gehören natürlich eine gute Leistung und Arbeitsmoral, Aufopferung für das Unternehmen und Loyalität gegenüber deinen Projekten, Kolleg:innen und Chef:innen. Auch Teamarbeit ist immer gerne gesehen. Kurz gesagt: Du solltest das Aushängeschild sein, mit dem dein:e Chef:in prahlen kann.

Die Krux ist: Oftmals sind es nicht die besten, fleißigsten und loyalsten Mitarbeiter:innen, die der Liebling des/der Chef:in sind. Woran das liegt und welche Menschengruppe immer am beliebtesten ist, will ein Experte herausgefunden haben.

Experte erklärt: Diese Menschen bekommen die Beförderung

Auf TikTok gibt der Ex-Recruiter und Karriere-Coach Sho Dewan unter seinem Pseudonym @workhap allerhand hilfreiche Tipps für das Berufsleben. In einem kurzen Clip erklärt er, dass besonders eine Menschengruppe bevorzugt befördert wird: die Kommunikativen. Menschen, die viel reden, die keinen Smalltalk auslassen und sich bei dem Chef/der Chefin alleine durch ihre Stimme immer wieder ins Gedächtnis rufen, haben laut Dewan die größte Chance eine Beförderung zu erhalten. Das liegt in erster Linie an Sympathiepunkten, die sie so sammeln. Durch die Kommunikation baut sich ein Vertrauen auf, das letztendlich zu einer Bevorzugung führen kann. Dabei ist es zweitrangig, ob die Person tatsächlich am besten für die neue Position qualifiziert ist.

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Don’t work harder – work smarter

Eine weitere Menschengruppe sind laut Sho Dewan, diejenigen, die den/die Chef:in im besten Licht dastehen lassen. Du musst nicht alle Projekte annehmen und dich bis tief in die Nacht abrackern. Es reicht, wenn du die Projekte möglichst gut umsetzt, die deine:n Chef:in im besten Licht dastehen lassen. Denn oftmals ist es leider so, dass Chef:innen egozentrisch wenn nicht sogar narzisstisch veranlagt sind. Sie wollen gerne selbst die Lorbeeren sammeln. Wenn du also unbedingt die Beförderung haben möchtest, solltest du ihnen dabei helfen.