Sirens-Schauspielerin Julianne Moore war schon immer so eine: elegant, cool, scheinbar zeitlos. Eine dieser Frauen, die mit jedem Jahr schöner wirken – ohne viel Tamtam. Über Jahre hinweg blieb sie ihrem Signature-Look treu: rotbraunes Haar, brustlang, leicht gewellt. Ein Klassiker, der zu ihr passt wie Rot auf den Teppich. Doch jetzt? Strahlt sie plötzlich mit einem Sommer-Bob, der leise daherkommt, aber ordentlich Eindruck hinterlässt. Spoiler: Wir sind ganz offiziell obsessed.
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Ganz ohne Botox: Sirens-Schauspielerin Julianne Moore strahlt mit 64
Julianne Moore ist mit 64 Jahren immer noch ein absoluter Hingucker – und das ganz ohne Eingriffe. Botox? Kommt ihr nicht ins Gesicht. „Ich will lebendige Gesichter sehen und keine Masken“, sagte sie schon mit 49 Jahren gegenüber der Elle. Stattdessen setzt sie auf bewährte Klassiker: Sonnenschutz, reichhaltige Pflege und eben diesen ganz bestimmten Look, der mehr kann als einfach nur „gut aussehen“.
Denn wenn Julianne Moore etwas beherrscht, dann das Spiel mit der Wirkung. Und das zeigt sie gerade wieder auf spektakulär subtile Weise.

Bye, Signature-Look: Hallo, Sommer-Bob!
Anlässlich der Premiere ihrer neuen Serie Sirens in New York zeigte sich die Schauspielerin plötzlich mit deutlich kürzerem Haar. Wo sonst ihre roten Wellen bis zur Brust fielen, endet das Haar jetzt lässig am Schlüsselbein. Nicht radikal kurz, aber kurz genug, um ein klares Statement zu setzen: Ich mach jetzt Sommer, Baby.
Und als wäre das nicht schon aufregend genug, wurde auch der Farbton überarbeitet. Julianne bleibt zwar ihren Rottönen treu – doch diesmal erstrahlt ihr Haar in einem warmen Kupfer, das ihr Gesicht noch mehr zum Leuchten bringt. Klingt nach einer Kleinigkeit, hat aber einen richtig großen Effekt.

Slow-Aging? So macht es Sirens-Schauspielerin Julianne Moore
Moores neue Haarfarbe wirkt nicht nur trendbewusst (Hallo, TikTok!), sondern auch verdächtig frisch. Der Trick: Kupfertöne reflektieren das Licht warm, lassen die Haut strahlen und kaschieren Grautöne, ohne zu überdecken. Damit vermeidet sie den „zu gewollt“-Look und bleibt ihrer Natürlichkeit treu.
Zusammen mit soften Bronde-Nuancen ist Kupfer gerade DER Haarfarben-Trend – vor allem im Sommer. Die Farbe bringt Leben in den Look, ohne laut zu sein. Und genau das ist es, was Julianne Moore so mühelos jung wirken lässt.
Blunt Bob: Die Frisur, die alles kann
Die neue Haarlänge ist ebenfalls kein Zufall. Der sogenannte Blunt Bob – also ein stumpfer Schnitt ohne Stufen – ist besonders bei feinerem Haar beliebt. Warum? Weil die klare Linie Volumen schafft, das feine Strukturen sonst schnell vermissen lassen. Der Schnitt wirkt modern, leicht kantig und trotzdem elegant – ein echter Allrounder.
Noch dazu ist der Look vielseitig: offen getragen wirkt er lässig, im Sleek-Style (wie Moore ihn kürzlich in Cannes zeigte) wird’s edgy und hochgesteckt bleibt noch genug Länge für den klassischen Ponytail. Eine Frisur für alle Fälle – und für jede Laune.
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