Kerzen, Raumduft, Staubsaugerbeutel – dm verkauft unter der Marke Profissimo praktische Haushaltsretter, Reinigungsmittel und Dekoration. Die Produkte überzeugen nicht nur in der Ästhetik, sondern auch im Preis. Steckt dm selbst hinter dem beliebten Label oder hat hier eine fremde Firma die Hände im Spiel?
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Profissimo: Welche Produkte gibt es?
Neben Balea ist Profissimo eine etablierte dm-Eigenmarke, bei der sich alles um Haushalt und Wohnen dreht. Auf der offiziellen dm-Webseite findest du derzeit 581 Profissimo-Produkte. Darunter verschiedene Produktkategorien wie Reinigungsmittel, Haushaltshilfen, Deko-Artikel und vieles mehr. Das Sortiment ist bewusst breit gehalten – es soll praktisch, dekorativ und vor allem erschwinglich sein.

Wie entstand der Name „Profissimo“?
dm selbst verrät öffentlich nicht, wie der Markenname zustande kam. Allerdings können wir aus der Wortbildung „Pro“ (für professionell, Profi) und dem absoluten Superlativ „-issimo“ (aus dem Italienischen für höchst, extrem, sehr) ableiten: Der Name „Profissimo“ steht für Profi-Qualität zum schmalen Preis.
Wer steckt hinter Profissimo?
Breit aufgestellt, doch wer steckt hinter dieser Idee? Laut einiger EU-Konformitätserklärungen steckt die dm-drogerie markt GmbH + Co. KG selbst hinter der Marke Profissimo. Viele Artikel werden direkt in ihrem Auftrag produziert. Das heißt, dm behält die Kontrolle über die Produktion, die Qualität, das Design – und natürlich den Erfolg.
Eine Erfolgsgeschichte mit Wohlfühlfaktor
dm setzt bei Profissimo schon früh auf Nachhaltigkeit. Zum Beispiel bestehen einige Mikrofasertücher inzwischen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester. Außerdem wird daran gearbeitet, die Lieferkette künftig transparent zu halten. Du als Kund*in sollst nachvollziehen können, wo und wie dein Artikel hergestellt wurde – so steht es im Zukunftsfähigkeitsbericht.
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Kreative Kooperation mit Melike Kazar
Auch technisch hat die Marke einiges drauf: Um den Raumduft „Botanical Retreat“ zu entwickeln, nutzte dm eine generative KI. Und wenn die KI an ihre Grenzen kommt, kommen kreative Kooperationen mit Influencer*innen ins Spiel. Zum Beispiel hat Melike Kazar mit Profissimo eigene Produkte und limitierte Editionen gelauncht, die wir ausprobieren durften.
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