Klares Wasser, markante Küstenlinien und kleine, ruhige Ortschaften: Griechenland gehört seit Jahren zu den gefragtesten Reisezielen Europas. Während Inseln wie Santorini, Mykonos oder Kreta stark vom Tourismus geprägt sind, gibt es Regionen, die sich ihren ursprünglichen Charakter noch bewahrt haben. Kefalonia, die größte der Ionischen Inseln, zählt dazu. Sie bietet eindrucksvolle Strände, viel unberührte Natur und eine gelassene Atmosphäre – ganz ohne Touristentrubel. Doch eignet sich die Insel auch fürs Backpacking? Alle spannenden Fakten.
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Alles zum Thema „Backpacking in Griechenland“
Backpacking in Griechenland: Die Insel Kefalonia
Obwohl Kefalonia mit rund 780 Quadratkilometern größer als Korfu oder Zakynthos ist, bleibt die Insel erstaunlich ruhig. Das liegt vor allem daran, dass sie nie zum klassischen Ziel des Massentourismus wurde. Statt überlaufener Hotspots findet man hier versteckte Buchten, traditionelle Tavernen und malerische Bergdörfer.
Die Landschaft ist beeindruckend vielseitig: Sanfte Olivenhaine treffen auf raue Küsten, weiße Sandstrände wechseln sich mit imposanten Kalksteinklippen ab. Besonders markant ist der Berg Ainos, der mit über 1.600 Metern Höhe die Insel überragt. Er ist Teil eines geschützten Nationalparks und Heimat der seltenen Kefalonischen Tanne.

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Strände, die mit der Karibik mithalten können
Kefalonia hat einige der schönsten Strände Griechenlands – und dennoch bleiben sie weitgehend ruhig:
- Myrtos Beach: Ein fast surreal schöner Küstenabschnitt mit blendend weißem Kies und leuchtend blauem Wasser. Oft als einer der schönsten Strände Europas bezeichnet.
- Petani Beach: Ähnlich beeindruckend wie Myrtos, aber mit weniger Besucher:innen. Ideal für alle, die Ruhe suchen.
- Antisamos Beach: Ein Traum für Schnorchler:innen – hier gibt es kristallklares Wasser und eine artenreiche Unterwasserwelt.
- Xi Beach: Eine Besonderheit unter den Stränden Kefalonias – der Sand ist rötlich und voller Mineralien, was ihn zu einer Art natürlichem Spa macht.

Traumhafte Orte abseits des Trubels
Neben den Stränden hat Kefalonia auch sehenswerte Städtchen und Dörfer zu bieten.
- Assos: Ein Bilderbuchdorf mit bunten Häusern, einer venezianischen Festung und einer romantischen Bucht.
- Fiscardo: Der einzige Ort auf der Insel, der das verheerende Erdbeben von 1953 fast unbeschadet überstanden hat. Hier gibt es hübsche Fischerboote, feine Restaurants und eine entspannte Atmosphäre.
- Argostoli: Die Inselhauptstadt, in der du morgens Meeresschildkröten beobachten kannst, die zwischen den Fischerbooten auf Nahrungssuche gehen.
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Kurz & knapp: Darum ist Kefalonia ein echter Geheimtipp
- Massentourismus? Fehlanzeige! Die Insel bleibt trotz ihrer Schönheit ruhig und authentisch.
- Unberührte Natur: Von einsamen Stränden bis zum Ainos-Nationalpark, ich habe alles geliebt.
- Charmante Orte: Assos, Fiscardo und Argostoli bieten entspanntes griechisches Flair, meine Empfehlung.
- Spektakuläre Strände: Myrtos Beach, Petani Beach und Antisamos gehören zu den schönsten in Griechenland.
- Direktflüge sind möglich: Beispielsweise vom BER in Berlin aus. Eine andere Möglichkeit wäre über Athen zu fliegen.

Backpacking: Warum du Kefalonia jetzt entdecken solltest
Während andere griechische Inseln immer voller werden, ist Kefalonia noch ein echter Geheimtipp. Wer türkisblaues Wasser, dramatische Landschaften und authentisches Griechenland erleben will, ohne sich durch Touristenmassen zu kämpfen, ist hier genau richtig. Aber wie lange noch? Wer Kefalonia in seiner ruhigen Ursprünglichkeit erleben möchte, sollte nicht zu lange warten.
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