Sie ploppen immer mehr in den Einrichtungsläden dieses Landes auf: batteriebetriebene Lampen. Wo es diese früher nur mit Kabel gab, sieht man jetzt immer mehr Modelle, die darauf ausgelegt sind, ohne Kabel und stattdessen nur mit Batterie betrieben zu werden. Während sich das in der Theorie gut anhört, gibt es in der Praxis allerdings ein paar Probleme, wodurch ich selbst eine Hassliebe mit batteriebetriebenen Lampen entwickelt habe. Welche Vor-, aber auch Nachteile diese Leuchtmittel mit sich bringen, liest du jetzt.
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Batteriebetriebene Lampen: Die Vorteile der Deko-Pieces
Ich habe in meinem Zuhause selbst einige batteriebetriebene Lampen – und ich liebe sie. Man kann sie einfach überall hinstellen, egal, ob eine Steckdose in der Nähe ist oder nicht. Das führt mich auch gleich zu einem weiteren Vorteil: Die batteriebetriebenen Lampen verbrauchen keinen Strom, wodurch man wiederum sparen kann.

Bei diesen Deko-Stücken musst du dir also keine Sorgen machen, ob du vergessen könntest, die Lampe auszumachen und dies dann eine dicke Stromrechnung hinter sich herzieht. Das Einzige, worum du dir Sorgen machen musst, ist die Lebensdauer deiner Batterie. Und das ist auch der perfekte Übergang zu den Nachteilen der batteriebetriebenen Lampen.
Die Nachteile von batteriebetriebenen Lampen
Denn ja, sie verbrauchen zwar keinen Strom. Aber die Batterien sind schneller leer, als du schauen kannst – zumindest ist dies bei meinen Lampen der Fall. Hat man einmal neue Batterien, bleibt der helle Schein für ein paar wenige Stunden, bevor du dann direkt wieder neue Batterien einsetzen kannst. Das geht nicht nur ins Geld, sondern ist auch alles andere als nachhaltig.
Kleiner Tipp: Wenn du batteriebetriebene Lampen besitzt, lohnt es sich, in Akku-Batterien zu investieren. Diese findest du zum Beispiel bei Amazon 🛒.

Meine eigene Faulheit macht mir auch oft einen Strich durch die Rechnung, der dafür sorgt, dass ich meine batteriebetriebenen Lampen nicht so sehr genießen kann, wie es vielleicht sollte. Sind die Batterien nämlich mal leer, brauche ich gefühlt 15 Business-Tage, bis ich neue in die Batteriefächer tue. Das Resultat: Die Lampen sehen für den Großteil der Zeit zwar hübsch aus, anschalten tue ich sie aber aufgrund der leeren Batterie nicht wirklich.
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Batteriebetriebene Lampen: Yay or nay?
Die Frage ist nun: Würde ich batteriebetriebene Lampen weiterempfehlen? Die Antwortet lautet: Ja. Denn auch wenn das Auswechseln und Neukaufen der Batterien vielleicht etwas mühselig ist, kann man die hübschen Lampen so schnell an unterschiedliche Stellen platzieren und auch an Stellen Licht ins Dunkle bringen, wo aufgrund einer fehlenden Steckdose ein Leuchtmittel vorher nicht möglich war.
Ich würde aber auf jeden Fall empfehlen, Akku-Batterien für deine batteriebetriebenen Lampen zu holen – im Sinne der Nachhaltigkeit und deines Geldbeutels.

Unsere Autorin Anika ist Expertin, wenn es darum geht, die neusten Interior-, Putz- und Living-Trends von TikTok, Instagram und Co. in ihren eigenen vier Wänden umzusetzen. Diese Tricks und Tipps gibt sie auf wmn und auch im echten Leben mit viel Liebe zum Detail weiter.
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