Während der Sommerzeit grillen viele Menschen ihr Essen auf dem Grill anstelle der Pfanne. Dabei kann man allerdings einiges falsch machen, wie mir mein Vater erklärt hat. Welche Fehler das sind und wie du sie am besten meiden kannst, erfährst du anhand ein paar Tipps meines Vaters im folgenden Artikel.

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Diese 3 Fehler solltest du beim Grillen vermeiden

Ich habe meinen Vater nach fünf Fehlern gefragt, die man beim Grillen unbedingt meiden sollte.

1. Zu viel Kohle

„Verwendet man zu viel Kohle beim Grillen und die Glut zu heiß wird, verbrennt somit das Grillgut. Außen schwarz, innen roh„, erklärt mein Vater. Aber wie viel Kohle, oder Briketts sollte man nun auf den Grill werfen, damit das Essen gut gegrillt wird? Das Portal Hobbykoch hat hierfür einen kleinen Guide zusammengestellt.

Bei einem 37 cm Gerät sind 15 Briketts für die erste Stunde und 6 für jede weitere Stunde empfohlen. Bei einem 47 cm Gerät steigt der Bedarf auf 20 bzw. 7 Briketts. Größere Geräte benötigen mehr Briketts, 75 für die erste Stunde und 22 für jede weitere Stunde bei einem 95 cm Grill. Die Größe des Geräts beeinflusst somit den Brikettverbrauch und die Grilltemperatur.

2. Zu viel Marinade

„Zu viel Marinade auf dem Grillgut kann in die Glut tropfen, was dann ein Feuer auslösen kann.“ Vor der Zubereitung solltest du die Marinade also gründlich von dem Gargut abtropfen lassen oder es mit einem Küchentuch trocken tupfen. Zudem solltest du eine Marinade nicht mehrmals verwenden! Aufgrund des rohen Fleisches besteht hier nämlich ein hohes Risiko für Salmonellen.

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3. Zu viel Grillgut auf dem Rost

Man merkt schon, mein Vater ist ein Minimalist, wenn es ums Grillen geht. Wenn der Rost mit zu viel Grillgut überfüllt ist, droht ein kulinarisches Desaster. Die Hitze verteilt sich ungleichmäßig, das Fleisch trocknet aus oder bleibt roh. Das Resultat: ein frustrierender Grillabend. Weniger ist also manchmal mehr!