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Diese 7 Einrichtungsfehler in deiner Wohnung machen dich krank

Du bist gestresst und unruhig? Das liegt vielleicht an diesen 7 Einrichtungsfehler in deiner Wohnung. Wir zeigen, welche das sind.

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© Gettyimages / Adam Kuylenstierna / EyeEm

2-Personen-Haushalt: Wie oft sollte man hier putzen?

Wie oft sollte man im 2-Personen-Haushalt putzen?Dieses Video wurde mit der Hilfe von KI erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

Unsere Wohnung ist ein Ort, an dem wir uns wohlfühlen sollten und ein Rückzugsort für uns sein. Ein kleiner Einrichtungstrick ist es, Möbelstücke in unterschiedlichen Höhen und Größen zu verwenden, um visuelles Interesse und eine ausgewogene Raumgestaltung zu schaffen. Zum Beispiel kann man einen kleinen Beistelltisch neben einem hohen Sofa verwenden, um eine interessante Höhendynamik zu schaffen. Eine andere Möglichkeit ist, eine große Bodenvase oder ein hohes Regal in einem Raum mit niedriger Decke zu verwenden, um den Raum optisch zu erhöhen. Dieser Trick kann dazu beitragen, dass der Raum interessanter und weniger langweilig aussieht und kann auch dazu beitragen, das Auge zu führen und den Raum besser zu strukturieren. Solltest du diesen Trick noch nicht gekannt haben, dann könnte es sein, dass du einige Einrichtungsfehler begehst.

Diese kleinen Fehler können Stress und Unruhe in uns auslösen. Woran du diese Einrichtungsfehler erkennst, erfährst du hier.

Diese Einrichtungsfehler machen viele in ihrer Wohnung

Damit du dich jedoch in deiner Wohnung vom Alltagsstress befreien und endlich entspannen kannst, gibt es ein paar Dinge, die du beachten und vermeiden solltest.

1. Nicht genug Licht

Dunkle Räume in der Wohnung können auf deine mentale Gesundheit schlagen. Ein Mangel an natürlichem Licht kann dazu führen, dass der Körper nicht genügend Vitamin D produziert. Eine Wohnung mit ausreichendem natürlichen Licht kann dagegen das Wohlbefinden verbessern und eine positive Wirkung auf die Stimmung haben. So kann also auch künstliches Licht dir nicht viel dabei helfen, wenn du dich deiner Wohnung unwohl fühlst. Es kann helfen, die Fenster frei von Hindernissen zu halten und Vorhänge zurückzuziehen, um das Tageslicht in die Wohnung zu lassen. Es kann auch hilfreich sein, helle Farben und spiegelnde Oberflächen zu verwenden, um das Licht im Raum zu reflektieren.

2. Funktionalität verloren

Die meisten achten bei ihrer Einrichtung besonders auf die Atmosphäre, die durch verschiedene Accessoires geschaffen werden können. Jedoch geht dabei die Funktionalität häufig verloren. Denn damit man sich in den eigenen 4 Wänden wohlfühlt, sollten alle Gebrauchsgegenstände wirklich funktionieren. Besonders Elektrik, die unfertig ist, wie beispielsweise Schalter oder Steckdosen, können schnell Stress in uns auslösen.

3. Möbel falsch platziert

Möbel sind in einer Wohnung das A und O, wenn sie jedoch falsch platziert sind, kann ein Raum schnell ungemütlich wirken, sodass man sich unwohl fühlt. Damit es in deiner Wohnung nicht gedrungen wirkt, sollten nicht alle Möbel an der Wand stehen, sondern im Raum verteilt sein. Auch auf Abwechslung sollte man achten, um der Einrichtung eine persönliche Note zu geben.

4. Unpersönliche Einrichtung

Eine wichtige Voraussetzung dafür, dass wir uns in unseren eigenen Wänden wohlfühlen, ist auch unsere Einrichtung. Denn umso persönliche unser Heim eingerichtet ist, desto wohler fühlen wir uns. Daher sollte es auch ein Ort sein, an dem es nichts Neues oder Ungewisses gibt, damit wir uns sicher fühlen. Wenn wir ein konstantes zu Hause haben, müssen wir uns nicht immer erst neu einrichten, wie beispielsweise in einem Hotelzimmer im Urlaub.

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Eine persönliche Note ist besonders wichtig, damit wir uns in unserer Wohnung wohlfühlen. Foto: Getty Images / Westend61

5. Das Reizniveau zu niedrig in den Räumen

Der Mensch ist evolutionär so ausgeprägt, dass wir ein gewisses Reizniveau brauchen, damit wir funktionieren können. Auch wenn der Trend der Wohnungseinrichtungen derzeit danach geht, die Wohnung so spärlich wie möglich einzurichten, ganz als ob wir in einem Museum leben, ist das für uns gar nicht so gut. Denn wenn unser Reizniveau über längere Zeit zu gering ist, kann es sein, dass wir uns nicht mehr wohlfühlen. Daher solle man darauf achten, dass die eigenen vier Wände nicht ganz nach einem Museum aussehen.

6. Unordnung macht krank

Damit du dich auch wie zu Hause fühlst, in deinen eigenen vier Wänden, ist es besonders wichtig, Unordnung zu vermeiden, da diese für Unruhe sorgt. Denn durch Chaos wirst du nur immer wieder daran erinnert, wie entspannend es eigentlich sein könnte, wenn du mehr Ordnung hakten würdest. Hinzukommt, dass auch die Kommunikation mit deinen Mitmenschen darunter leiden kann, insofern du nicht allein wohnst.

Denn wenn sich alle wohlfühlen beim Essen beispielsweise, ist auch eine bessere Atmosphäre, um sich zu unterhalten. Falls also auch bei dir Unordnung herrscht, solltest du dir einfach einen Ruck geben, denn in den meisten Fällen ist diese auch schneller beseitigt als man denkt.

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7. Auffällige Farben können stressen

Auch wenn wir knallige Farben meistens mit Lebensfreude verbinden, sind es besonders in Räumen eher die Farben, die uns stressen. Daher sollte man beim Renovieren lieber ruhigere und hellere Farben wählen, wie beispielsweise warme Pastelltöne. Wenn du dich also auch nachdem du Ordnung gemacht hast, noch gestresst fühlst, solltest du darüber nachdenken, ob du demnächst vielleicht streichen solltest.

So sorgst du für Entspannung in der Wohnung

Da die meisten schon so genug Stress im Alltag haben, sollte man sich zumindest zu Hause vollkommen wohlfühlen. Daher ist es auch so wichtig, darauf zu achten, dass dieser wichtige Ort einen nicht stresst. Besonders Ordnung und Ruhe sind wichtige Faktoren, damit wir uns zu Hause wohlfühlen. Mehr zum Thema, wie Räume uns stressen können, findest du hier: Wie Räume uns stressen können: Eine Expertin erklärt, wie ein erholsames zu Hause aussieht.