Du hast dich für ein Probearbeiten entschieden, aber nach den ersten Tagen wird klar: Diese Stelle ist nicht das Richtige für dich. Es gibt viele Gründe, warum ein Probearbeiten nicht funktioniert – doch wie sagst du professionell ab, ohne dass du einen schlechten Eindruck hinterlässt? In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du eine Absage souverän und respektvoll kommunizierst.
Alles zum Thema „Probearbeiten absagen“:
Probearbeiten absagen: Warum es manchmal nicht passt
Es gibt verschiedene Gründe, warum du ein Angebot für ein Probearbeiten ablehnen könntest: Vielleicht hast du bereits eine andere Stelle gefunden, die besser zu dir passt, oder das Angebot entspricht nicht deinen beruflichen Vorstellungen. Es kann auch sein, dass du während deiner Überlegungen festgestellt hast, dass der Job insgesamt nicht zu dir passt. Unabhängig vom Grund ist es wichtig, eine höfliche und respektvolle Absage zu formulieren. Doch wie geht man dabei möglichst professionell vor?
Probearbeiten absagen: So machst du es professionell
Die Art und Weise, wie du absagst, machen einen großen Unterschied. Schließlich möchtest du trotz Absage einen guten Eindruck hinterlassen und die Tür für die Zukunft noch offen halten. Vor einen professionellen Eindruck solltest du am besten wie folgt vorgehen:
- Frühzeitig informieren: Warte nicht zu lange, um deine Entscheidung mitzuteilen. So gibst du dem Unternehmen genug Zeit, um einen anderen Kandidaten zu finden.
- Höflich und direkt sein: Du kannst ehrlich sein, ohne unhöflich zu wirken. Bedanke dich für die Gelegenheit und erkläre kurz, warum du dich gegen die Stelle entschieden hast.
- Positiv bleiben: Auch wenn das Probearbeiten nicht deinen Erwartungen entsprach, versuche, die positiven Aspekte zu betonen – etwa die Erfahrung oder das Kennenlernen des Unternehmens.
Beispiel für eine Absage eines Probearbeiten-Angebots
Nun weißt du, wie du ein Angebot zum Probearbeiten professionell absagst. Damit dir das Formulieren der E-Mail etwas leichter fällt, haben wir ein Beispiel für dich vorbereitet:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für das freundliche Angebot, bei Ihnen ein Probearbeiten zu absolvieren. Nach sorgfältiger Überlegung habe ich mich jedoch entschieden, das Angebot nicht anzunehmen, da es nicht ganz meinen aktuellen beruflichen Zielen entspricht.
Ich schätze die Möglichkeit, Ihr Unternehmen näher kennenzulernen, und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen,
[Dein Name]
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Probearbeiten absagen: Worauf du noch achten solltest
Denke daran, auch bei einer Absage professionell aufzutreten. Eine respektvolle Kommunikation kann dafür sorgen, dass du den guten Eindruck, den du während des Probearbeitens hinterlassen hast, nicht verwischst. Vielleicht treffen sich eure Wege in der Zukunft ja wieder – und dann ist es umso wichtiger, dass du einen positiven Eindruck hinterlässt.