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3 Tipps, um deine Ausdauer beim Joggen zu verbessern

Du möchtest deine Ausdauer trainieren? Hier erfährst du, welche Tricks du dafür beim Joggen anwenden solltest.

Du möchtest deine Ausdauer trainieren? Dann solltest du das beim Joggen beachten. Foto: Getty Images / FreshSplash

Durch Joggen kann man nicht nur seine Beinmuskulatur stärken, sondern besonders auch die Ausdauer. Dies kann einem besonders zugutekommen, wenn man nebenbei noch andere Sportarten ausübt. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Ausdauer trainieren kannst und dich somit beim Joggen noch mehr steigerst.

1. Darum ist die Atmung so wichtig

Wie schnell man seine Ausdauer verbessern kann, hängt davon ab, wie der eigene Trainingszustand ist und welche Ziele man sich selbst setzt. Dennoch ist die Basis immer Grundlagentraining, sprich ruhige Dauerläufe.

Wichtig ist, dass man langsam beginnt und Gehpausen miteinplant. Dabei sollte man darauf achten, dass man nicht schlendert, sondern sich zügig bewegt. Auch wenn somit am Anfang kein großer Unterschied zwischen den Lauf-Geh-Abschnitten steckt, was das Tempo angeht, kann man somit seinen Energiebedarf beim Laufen vergrößern.

Am meisten sollte man allerdings auf die Atmung währenddessen achten, da diese häufig vernachlässigt wird. Um die verbrauchte Luft immer schön herauszulassen, sollte man immer kräftig ausatmen, um genug Platz für die frische Luft zu haben.

2. Diese Lauftechnik ist die Beste, um deine Ausdauer zu trainieren

Allgemein kann man sagen, dass jedes Lauftraining besser ist als keins, sprich, auch wenn man es in einer Woche nur einmal schafft, laufen zu gehen, ist das schon etwas. Dennoch braucht es für langfristige Erfolg, was die Verbesserung der Ausdauer angeht, ungefähr 2 bis 3 Läufe pro Woche.

Dabei spielt auch die Lauftechnik eine Rolle, sprich nach einigen Einheiten solltest du ein paar Steigerungen einbauen. Für diese Steigerung solltest du dir eine Strecke von 80 bis 100 Meter suchen, auf der du dein Tempo von Traben auf Sprint steigerst. Wichtig dabei ist ein kraftvoller Laufstil, das bedeutet, die Arme werden im 90-Grad-Winkel am Körper entlanggeführt und der Rumpf ist fest. Beim Sprint angekommen, solltest du die Knie deutlich heben und lange Schritte mit kurzem Bodenkontakt machen.

3. Lange Läufe sind die Grundbasis, um die Ausdauer zu trainieren

Durch längere Läufe kann man seinen Bewegungsapparat, den Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System und die Psyche an die neue, lange Belastung gewöhnen. Mit Tempotraining kann man eine bestimmte Geschwindigkeit über immer längere Distanzen konstant beibehalten. Auch ein Trainingsplan kann dabei helfen, da man somit die Leistungsfähigkeit langsam und stetig steigern kann, ohne sich selbst zu überfordern. Somit kann man die Belastung jede Woche ein bisschen steigern, wenn man sich für 8 bis 10 Wochen an einen Trainingsplan hält.

Dieser Trainingsplan sollte sowohl Intervalltraining als auch lange Läufe enthalten. Besonders wichtig ist auch eine aktive Erholung. Mit aktiver Erholung ist in diesem Fall jedoch nicht gemeint, dass man entspannt die Beine hochlegen kann, sondern viel mehr regenerative Läufe, die im ruhigen Tempo stattfinden und somit den Körper nicht zusätzlich belasten, sondern für Erholung sorgen.

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