Manche Hunderassen sind einfach nicht dafür gemacht, zu schwimmen. Wir verraten dir, welche sieben Rassen dazugehören. Lies hier mehr.
Grundsätzlich kann jeder Hund schwimmen, aber es gibt Unterschiede in der Vorliebe dafür. Hunderassen, die das Wasser nicht mögen, neigen dazu, nicht so gute Schwimmer zu sein. Deshalb haben wir untersucht, welche Hunderassen nicht schwimmen können oder es nur bedingt gerne tun. Credit: Alfonso Robles Moga / Getty Images via canva.Die Beinchen des Dackels sind kurz und klein – und eignen sich einfach nicht für das Schwimmen in bestimmten Gewässern. Während sie mit ihren Pfoten hervorragende Löcher buddeln können, sind ihre Beinchen für das Wasser allerdings zu kurz. Natürlich bestätigen hier Ausnahmen die Regel und so gibt es bei dieser Rasse auch Hunde, die im Wasser gut zurechtkommen. Credit: Kate – stock.adobe.comDer Boxer gehört zu den muskulösen und sportlichen Hunderassen. Schwimmen ist allerdings nicht ihre Kerndisziplin. Dies liegt vor allem daran, dass sie ihre flache Schnauze nur schwer aus dem Wasser halten können, da ihr kräftiges Hinterteil dabei schnell nach unten sinkt. Credit: otsphoto – stock.adobe.comAn sich ist ein langes Fell von Vorteil beim Schwimmen. Dies stimmt aber nicht für den Chow Chow. Sein Fell saugt sich schnell mit Wasser voll, wird dementsprechend sehr schwer und macht es dem Vierbeiner fast unmöglich, sich an der Oberfläche zu halten und sich dann auch noch fortzubewegen. Credit: Thais Almeida / getty images via canvaDer Mops gehört zu den kleinen Hunderassen, die dazu auch noch einen stämmigen Körper haben. Genau dieser in Kombination mit seinen kurzen Beinen macht es ihm schwierig, im Wasser zurechtzukommen. Des Weiteren bekommt der Mops leicht Wasser in seine hervorstehenden Augen. Credit: Evrymmnt – stock.adobe.comAuch die Bulldogge ist schlicht und einfach zu stämmig, um gut zu schwimmen. Die kleinen Beine tragen auch nicht zu einer besseren Bewegung im Wasser bei. Hinzu kommt, dass sie aufgrund ihrer flachen Schnauze generell wenig Luft bekommen und das Paddeln im Wasser für sie schnell zu einem Kraftakt wird. Credit: Lunja / getty images via canvaDas gegenteilige Problem zur Bulldogge hat der Greyhound. Der Körper dieser Hunderasse ist sehr schmal und hat deshalb nicht genug Fett, um ihn über lange Strecken hinweg über Wasser zu halten. Credit: DragoNika – stock.adobe.comDie Deutsche Dogge hat sehr kurzes Fell. Und trotz der imposanten Größe dieser Rasse frieren sie aufgrund ihrer Fellbeschaffenheit schnell. Dies führt dazu, dass sie es nicht mögen, nass zu werden – und deshalb auch nicht zu den größten und besten Schwimmern gehören. Credit: everydoghasastory – stock.adobe.com