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Gin & Tonic Rezept: Cocktail mit Charakter

Es ist einer der beliebtesten Cocktails der Welt, mit bedeutender Geschichte: Ein guter Gin & Tonic. Wir haben das Rezept.

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Gin & Tonic, ein erfrischendes und charakteristisches Getränk, hat eine lange Geschichte und eine ebenso faszinierende Entstehungsgeschichte. Diese Kombination aus Wacholderschnaps und Tonic Water ist nicht nur ein beliebter Cocktail, sondern auch ein Stück Kultur und Tradition.

Zutaten für Gin & Tonic

Für einen klassischen Gin & Tonic benötigst du folgende Zutaten:

  • 5 cl Gin
  • Tonic Water
  • Eiswürfel
  • Zitronen- oder Limettenscheibe zur Dekoration

Zubereitung: Wie trinkt man Gin & Tonic am besten?

  • Fülle ein großes Glas mit Eiswürfeln.
  • Gieße dann 5 cl deines Lieblings-Gin über die Eiswürfel.
  • Gieße langsam Tonic Water in das Glas, um den Gin zu bedecken. Du kannst je nach Vorlieben und Stärke des Geschmacks die Menge variieren.
  • Rühre das Getränk um, um den Gin und das Tonic Water zu vermischen. Achte darauf, die Kohlensäure des Tonics zu erhalten.
  • Garniere das Glas mit einer Zitronen- oder Limettenscheibe. Ein Spritzer Zitronensaft peppt deinen Drink auf.

In welchem Verhältnis mischt man Gin Tonic?

Ein übliches Verhältnis von Gin zu Tonic Water beträgt etwa 1:3 oder 1:4. Das bedeutet, dass auf 5 ml Gin etwa 15 ml bis 20 ml Tonic Water kommen würden.

Cocktails mit Gin

Die Geschichte hinter dem Gin & Tonic

Die Geschichte des Gin & Tonic hat ihren Ursprung in den tropischen Regionen, in denen die Briten im 19. Jahrhundert Kolonialmächte waren. Sie hatten Schwierigkeiten, das Bittere des Chinins zu überwinden, das zur Behandlung von Malaria eingesetzt wurde. Um den bitteren Geschmack zu mildern, begannen die Briten, Chinin mit Wasser, Zucker, Limette und natürlich Gin zu mischen. So entstand der klassische Gin & Tonic. Die Zugabe von Gin diente nicht nur dazu, den Geschmack zu verbessern, sondern auch, um die Moral der britischen Soldaten in den Kolonien zu heben.

Die erste schriftliche Erwähnung des Gin & Tonic stammt aus den 1820er Jahren.


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