Wenn das Thermometer die 30-Grad-Marke knackt und sich dein Kreislauf nur noch nach Eiskaffee und Schatten sehnt, ist modische Kreativität gefragt. Denn während die Lust auf wilde Stylings gerne mal dahin schmilzt wie ein Schokoriegel auf der Fensterbank, bleibt eine Wahrheit bestehen: Auch bei Hitze kann man richtig gut aussehen – ganz ohne sich wie eine laufende Sauna zu fühlen.
Hier kommen sechs einfache Tipps für Styling bei Hitze, mit denen du modisch durch jede Hitzewelle surfst – ganz ohne Schweißattacke!
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Styling bei Hitze:
Styling bei Hitze: 6 hilfreiche Tipps
1. Finger weg von Polyester & Co.
Sommer und Synthetik? Keine gute Kombi. Denn während du dich nach Durchzug sehnst, macht Polyester genau das Gegenteil – es liegt wie ein Hitzeschild auf deiner Haut. Also: Adieu, Kunstfasern! Hallo, Naturmaterialien. Baumwolle, Seide oder Leinen sind deine besten Freunde an heißen Tagen.
Extra cool: Leinen wirkt sogar kühlend – und Knitterfalten? Die sind 2025 sowieso total en vogue. Für alle, die nicht ganz auf Synthetik verzichten wollen, ist Viskose eine luftige Alternative, die sich fast so gut anfühlt wie ein laues Lüftchen.
2. Nicht so eng, bitte!
Klar, Skinny Jeans und figurbetonte Röcke sind schick. Aber wenn die Sonne knallt, willst du doch nicht in deiner Kleidung feststecken wie eine Wurst im Naturdarm, oder? Enge Kleidung behindert nicht nur die Luftzirkulation, sie kann im schlimmsten Fall sogar die Blutzirkulation stören.
Lockere Schnitte sind hier das Zauberwort – sie lassen Luft an die Haut und sorgen dafür, dass du dich auch in Hitzemomenten frei und leicht fühlst. Flowy Kleider, Paperbag-Shorts oder weite Blusen? Yes, please!
3. Hell ist nicht gleich harmlos
Schwarz ist chic – aber eben auch ein kleiner Sonnenfänger. Dunkle Farben heizen sich in der Sonne ordentlich auf. Besser: helle Töne wie Weiß, Beige oder Pastell. Aber Achtung: Helle Stoffe lassen mehr UV-Strahlung durch, als man denkt.
Also unbedingt vorher eincremen, bevor du dein sommerliches Outfit überstreifst – und gut einziehen lassen, damit dein Shirt nicht fleckig wird. Denn das Einzige, was an dir glänzen sollte, ist dein Style – nicht dein Sonnenbrand.
4. Stylisch geschützt mit Hut & Tuch
Okay, wir geben’s zu: Hüte und Kappen können warm sein. Aber weißt du, was noch wärmer ist? Ein Hitzschlag. Deshalb: Kopfbedeckung ist Pflicht, wenn du stundenlang draußen unterwegs bist.
2025 sind Caps total angesagt, Seidenfoulards feiern ihr Comeback und Strohhüte geben deinem Look den perfekten „Ich-bin-im-Urlaub“-Vibe – selbst wenn du nur zur Arbeit radelst. Und wenn’s gar nicht anders geht, tust du’s halt wie die Fashion-Girls: mit Stil und Sonnenverstand.
5. Augen auf beim Brillenkauf
Sonnenbrillen sind nicht nur cooles Accessoire, sondern auch ein Schutzschild für deine Augen. Wer ständig gegen die Sonne blinzelt, riskiert nicht nur Fältchen, sondern auch langfristige Schäden an Horn- oder Netzhaut.
Wichtig: Nicht jede Brille schützt auch wirklich! Achte beim Kauf unbedingt auf den. Hinweis „UV 400“. Das bedeutet, dass deine Gläser alle schädlichen UV-Strahlen blockieren – und nicht nur ein bisschen schick getönt sind. Style mit Schutzfunktion? Yes, please!
6. Kleine Helferlein, große Wirkung
Was wäre der Sommer ohne seine stillen Helden? Barfußsohlen zum Beispiel: perfekt für alle, die auch bei 35 Grad im Büro keine offenen Schuhe tragen dürfen. Besonders Modelle aus Frottee wirken wie Mini-Handtücher für deine Füße – Schweiß adé!
Ebenfalls genial: Anti-Scheuer-Shorts, die du unter Kleidern und Röcken tragen kannst. Deine Oberschenkel werden es dir danken, wenn sie beim Gehen nicht aneinanderreiben wie heiße Bratlinge in der Pfanne. Und psst: Es gibt sogar Modelle mit Spitze – für einen Hauch von Sexy zwischen all dem Praktischen.
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