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Socken und Unterwäsche: Der schlimmste Waschfehler, den leider alle machen

Overview: Wer Socken und Unterwäsche zusammen in den Wäschekorb wirft, riskiert mehr Chaos als nötig – mit einem simplen Lifehack geht’s besser. Kennst du das? Du stehst mit einem Arm voll Wäsche vor dem Korb, balancierst noch einen Latte Macchiato in der anderen Hand und denkst: „Ach komm, einfach alles rein, Hauptsache weg damit.“ Ja, […]

Frau tut Wäsche in die Maschine
© Getty Images/ Viktoriya Skorikova

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Overview:

Wer Socken und Unterwäsche zusammen in den Wäschekorb wirft, riskiert mehr Chaos als nötig – mit einem simplen Lifehack geht’s besser.

Kennst du das? Du stehst mit einem Arm voll Wäsche vor dem Korb, balancierst noch einen Latte Macchiato in der anderen Hand und denkst: „Ach komm, einfach alles rein, Hauptsache weg damit.“ Ja, hab ich früher auch gemacht. Bis ich irgendwann kapiert hab: Mein Wäschekorb ist kein Chaos-Bunker. Vor allem nicht für Socken und Unterwäsche. Warum das ein echtes No-Go ist – und welche Lifehacks dir das Leben (und die Wäsche) leichter machen, verrate ich dir jetzt.

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Warum das Wäschekorb-Chaos mehr nervt als du denkst

Klar, niemand sieht deinen Wäschekorb – außer vielleicht dein:e Mitbewohner:in, dein:e Partner:in oder du selbst im Halbschlaf. Aber was wie ein kleines Orga-Chaos aussieht, rächt sich spätestens in der Waschmaschine. Socken wickeln sich um Spitzen-BHs, Unterhosen verheddern sich mit Sport-BHs, feine Materialien leiden, Farben übertragen sich – und plötzlich ist das zarte Spitzenslipchen grau statt blush pink.

Ich habe früher alles zusammen in die Maschine gestopft. Und jedes Mal aufs Neue die Socken-Pärchen verflucht, die einfach nicht wieder zueinander finden wollten. Bis ich irgendwann einen simplen Lifehack entdeckt habe (danke, TikTok!): getrennte Wäschesäckchen für Socken und Unterwäsche. Seitdem – Halleluja! – ist nicht nur mein Wäschekorb organisierter, sondern auch meine Laune.

Lifehack für dein Wäscheleben: Sortieren statt suchen

Wer morgens schon mal auf einem Bein durch die Wohnung gehüpft ist, weil wieder nur eine Socke auffindbar war, weiß: Sockenchaos ist real. Und vermeidbar. Mein Tipp: Lege dir zwei Wäschekörbe zu – einen für Socken und Unterwäsche, einen für den Rest. Alternativ kannst du Wäschebeutel direkt im Korb einsetzen, die deine Lieblingsstücke voneinander trennen.

Ein weiterer Lifehack, den ich nie wieder missen möchte: Mesh-Wäschesäckchen mit Reißverschluss. Gibt’s günstig bei DM, IKEA oder Amazon. Einfach alle Slips, BHs oder Socken direkt darin sammeln – und genauso in die Maschine stecken. Spart nicht nur Zeit beim Sortieren, sondern schützt empfindliche Teile auch vor der brutalen Schleuderattacke.

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Hygiene, Baby! Warum Trennung auch aus gesundheitlicher Sicht Sinn macht

So banal es klingt: Deine Unterwäsche ist das Kleidungsstück, das deinem Körper am nächsten kommt – und das teilweise stundenlang. Gerade wenn du viel schwitzt, Sport machst oder sensibel auf Waschmittel reagierst, willst du sicher sein, dass da keine Keime oder Fusselreste von Sportsocken oder alten Kuschelsocken mitreisen.

Durch das Sortieren und separate Waschen reduzierst du nicht nur Reibung und Abnutzung, sondern auch das Risiko, dass sich Bakterien oder Pilze von einem Kleidungsstück aufs andere übertragen. Besonders wichtig ist das, wenn du empfindliche Haut hast oder zu Infektionen neigst. Und sind wir ehrlich: Niemand will Sockenflusen im Slip. Wirklich niemand.

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Ordnung im Wäschekorb, Ruhe im Kopf

Es klingt fast zu einfach, aber: Ein strukturierter Wäschekorb hat mein inneres Chaos ein kleines Stück geordnet. Klingt dramatisch, ist aber so. Wenn ich abends den Korb öffne und sehe, dass alles fein säuberlich getrennt ist, fühlt sich das ein bisschen wie ein Mini-Sieg im Alltag an.

Ich weiß, wir alle haben wichtigere Probleme. Aber diese kleinen Lifehacks machen eben doch den Unterschied – besonders an stressigen Tagen. Vielleicht ist das auch genau das, was wir brauchen: nicht noch mehr To-dos, sondern smarte Routinen, die uns Zeit (und Nerven) sparen.

Also: Socken links, Slips rechts – und ab in die Wäschesäckchen. Dein zukünftiges Ich wird’s dir danken. Und deine Unterwäsche sowieso.