Viele Menschen drücken sich vor dem Entrümpeln, weil sie einfach von dem riesigen Ausmaß an Aufgaben überfordert sind und sich mit der Zeit ja auch einiges ansammelt, was es dann auszumisten gibt. Wo und wie soll man mit dem Entrümpeln anfangen? Und wie wird sollte man dabei vorgehen, damit das Chaos der Organisation weicht? Wir haben uns für dich schlaugemacht.

Entrümpeln: Wie und wo fängt man am besten an?

Manchmal muss man einfach etwas Entrümpeln und Ausmisten, bevor man regelrecht im Chaos versinkt und gar nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Ein paar Sachen loszuwerden kann dabei regelrecht befreiend sein – für den Körper und auch für den Geist. Es kann aber schwierig sein, für sich selbst herauszufinden, wo und wie man diese Aktion beginnen soll.

Frau packt Boxen — Wie sollte man beim Entrümpeln eigentlich anfangen? Foto: Andrey Popov – stock.adobe.com

Als Erstes solltest du dir im Klaren darüber sein, was man getrost aussortieren kann, ohne, dass dir etwas davon fehlen wird. Was das sein könnte, verraten wir dir in der folgenden Liste:

alles, was kaputt ist,
was nicht mehr gebraucht wird,
doppelt oder mehrfach im Haushalt vorhanden ist,
nicht mehr passt,
du mittlerweile doof findest,
gar nicht mehr wusstest, dass du es noch besitzt und dich jetzt auch nicht unbedingt über das Wiedersehen freust,
Kosmetika und Lebensmittel, die abgelaufen sind.

Wohnung entrümpeln: 8 Dinge, die du nicht vergessen darfst

Nach dem Ausmisten: Wohin mit den entrümpelten Sachen?

Du hast deine Sachen ausgemistet und fühlst dich direkt etwas freier? Herzlichen Glückwunsch! Doch wohin nun mit den entrümpelten Sachen? Dafür hast du mehrere Möglichkeiten:

wegschmeißen oder fachmännisch entsorgen
verschenken oder spenden
verkaufen
behalten und zum Beispiel auf dem Dachboden aufbewahren

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Das Wichtigste ist, dass du den Kram, der weg sollst, so schnell wie möglich aus deiner Wohnung bringst, da sonst die Wahrscheinlichkeit, dass du dich schnell wieder zumüllst, sehr hoch ist. Außerdem kommen dir, wenn die Kisten und Tüten noch immer in Sichtweite sind, oft Zweifel, ob man bestimmte Sachen wirklich weggeben kann, von denen du beim ersten Impuls definitiv dachtest, dass du sie nicht mehr brauchst.