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Insider berichten: Donald Trump wird immer frustrierter

Der Ex-Präsident der Vereinigten Staaten soll laut Insidern immer frustierter werden. Das liegt an einem einfachen Grund.

Donald Trump ohne Twitter
Tja, das mit Donald Trump als Schauspieler wird wohl nichts mehr. Foto: Pool / Getty Images

Nach dem Sturm seiner Anhänger aufs Kapitol, haben Facebook und Twitter Donald Trumps Accounts gesperrt. Und damit haben sie ihm sein wichtigstes Kommunikationsmedium entzogen. Schließlich setzte der Ex-Präsident der Vereinigten Staaten pro Tag circa 36 Tweets ab.

Nun, wenige Wochen nach der Sperre, hat Trump aber womöglich einen Weg gefunden, sein Lieblingsmedium weiter zu bespielen. 

Donald Trump ohne Twitter? Anscheinend doch nicht

Trump hat enge Vertraute, Millionen Fans und mindestens genau so viel Feinde. Eine von ihnen ist die Republikanerin Elizabeth Lynne „Liz“ Cheney Perry. Denn die US-Politikerin hatte als eine von lediglich zehn republikanischen Abgeordneten dafür gestimmt, ein weiteres Amtsenthebungsverfahren gegen Trump einzuleiten.

Sie hatte den ehemaligen Präsidenten immer wieder öffentlich angegriffen und ihn auch für den Sturm aufs Kapitol am 6. Januar verantwortlich gemacht.

Liz Cheney Perry bekam deshalb nicht nur aus den Reihen der Republikaner Gegenwind, sondern auch vom ehemaligen Präsident himself. Da Trump Twitter immer wieder dafür genutzt hat, um seine Kritiker aufs Schärfste anzugehen, stellt sich nun natürlich die Frage, wie er seine Meinungen weiterhin kundtun will. Und anscheinend hat er einen Weg gefunden, auch ohne eigenen Twitter-Kanal.

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Wie hat es der Unternehmer Donald Trump zum Präsidenten geschafft? Im Video erfährst du den wahren Grund.

Trump nutzt Twitter & zwar ohne eigenen Kanal

Dem US-Portal Daily Beast zufolge soll Trump immer frustrierter werden, weil er sich nicht selbst auf seinem Kanal gegen Liz Cheney Perry äußern kann.

Aber Donald wäre nicht Donald, wenn er nicht eine Lösung hätte: Er soll anscheinend nun seine Fans um Hilfe bitten. Ein Vertrauter von Donald Trump erklärte in dem Online-Portal: „Er hat Beleidigungen und Beobachtungen vorgeschrieben, viele von ihnen über Cheney, aber er hat keine Möglichkeit, sie selbst zu twittern. Also hat er sich überlegt, anderen Vorlagen zu schicken, die sie dann in ihrem Twitter-Kanal senden können“.

Ob uns Donald Trump auf Twitter also noch eine Weile erhalten bleibt, und das trotz Sperre? Wir sind gespannt und werden euch natürlich auf dem Laufenden halten.

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