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Veröffentlicht inBeauty

dm plant Online-Apotheke für 2026 – worauf sich Verbraucher jetzt freuen können

Avatar-Foto von Anna Chiara Robrecht 26.11.202526.11.2025

Ibuprofen bequem bei dm bestellen? Ab 2026 soll das möglich sein. Die Drogeriekette plant eine Online-Apotheke mit 2.500 Produkten. Alle Infos zum Start!

Medikamente liegen herum Tabletten dm Apotheke Blister
In der dm-Apotheke soll es 2500 rezeptfreie Medikamente sowie zahlreiche Kosmetikprodukte geben. Credit: Karola G von Pexels via canva.com

Der deutsche Drogerie-Riese dm plant 2026 offenbar einen großen Schritt: Nach ständigen Verzögerungen soll endlich der Online-Versandhandel mit Medikamenten starten. Welches Sortiment erwartet uns in der dm-Apotheke, wann geht es los und warum wurde der Start immer weiter nach hinter verschoben? Alle Informationen hier.

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dm Apotheke für 2026 geplant: Welches Sortiment erwartet uns?

Laut Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei dm, wird der neue Online-Shop 2.500 rezeptfreie, aber apothekenpflichtige Produkte – sogenannte OTC-Arzneimittel – anbieten. Damit werden erstmalig Arzneimittel außerhalb klassischer Apotheken verkauft, schreibt die Hasepost Zeitung.

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Was sind OTC-Arzneimittel? Gemeint sind Medikamente, die rezeptfrei verkauft werden können, in der Regel aber nur in Apotheken erhältlich sind. Die Abkürzung „OTC“ steht für „Over The Counter“ – also auf Deutsch, „über die Theke“.

Wie die gfm-Nachrichten berichten, fallen unter die OTC-Produkte beispielsweise Vitaminpräparate, Hustensäfte, Erkältungsmittel oder Schmerzmittel wie Paracetamol und Ibuprofen. Sie dienen der Selbstmedikation bei kleinen Beschwerden wie Kopf- oder Magenschmerzen sowie Erkältungssymptomen. Verschreibungspflichtige Medikamente wird es in der dm Apotheke jedoch nicht geben.

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Wann geht die dm-Apotheke online?

Laut Medienberichten sei der Start der dm-Apotheke auf Ende 2025 datiert. Im August soll es bereits erste Versand-Versuche gegeben haben. Diese erfolgten aus dem derzeit größten Verteilzentrum in Bor (Tschechien) nach Deutschland. Im Februar 2026 soll ein zweites Verstandzentrum im Umkreis von Leipzig in Betrieb gehen, schreibt die Deutsche Apotheker Zeitung.

„Wir machen sehr gute Fortschritte im Lizensierungsprozess. Dieser ist komplex und beinhaltet zahlreiche Schritte, detaillierte Informationen zu unserem aktuellen Stand möchten wir nicht mitteilen.“

Unternehmenssprecherin von dm

Zum aktuellen Stand hält sich die Drogeriekette bislang bedeckt. Zwar erteilte die tschechische Behörde wohl die Zulassung für die dm-Apotheke, eine offizielle Bestätigung von dm gibt es jedoch nicht. Ein konkreter Start-Termin ist aktuell nicht bekannt.

Frau Tabletten
Ibuprofen und Paracethamol soll es bald in der dm-Apotheke geben. Credit: Getty Images/ Grace Cary

Rechtliche Bedenken verzögern den Start

Schuld an dem verzögerten Start seien rechtliche Schwierigkeiten. So erklärte die Seite Apotheke-Adhoc bereits im April, dass die dm Apotheke erst einmal ohne OTC-Produkte starten müsse. Der Grund dafür: das Konzept könnte teilweise gegen das nationale Arzneimittel- und Apothekengesetz (AMG/ApoG) verstoßen.

Christiane Köber, Expertin im Bereich Apothekenrecht, sieht erhebliche Probleme in der Bündelung von Drogerie- und Apothekenprodukten. Der gemeinsame Versand verstoße gegen geltende Apotheken-Vorschriften.

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Kritik am geplanter dm-Apotheke

Die dm Apotheke sorgt für Unmut im traditionellen Apothekensektor. Die Befürchtung: erhöhte Konkurrenz und enormer Preisdruck. Wie das Berliner Tageblatt schildert, stehen die Apothekenbetriebe in Deutschland ohnehin unter Druck. Immer mehr stationäre Apotheken müssen dem Online-Handel weichen.

Laut Berichten von n-tv wird vor einer „Verwässerung des bewährten Apotheken-Systems“ gewarnt. Durch das „Cherry-Picking“, sprich den Fokus auf lukrative OTC-Produkte, sei die flächendeckende Versorgung und Beratung gefährdet – insbesondere für anspruchsvollere Medikamente oder bei Bedarf nach pharmazeutischer Fachberatung.

Zudem warnt die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) vor Risiken der Online-Apotheke. Auch vermeintlich harmlose OTC-Präparate können Wechsel- oder Nebenwirkungen haben. Eine fachliche Beratung sei unabdinglich.

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Immer mehr Online-Bestellungen bei Medikamenten

Christoph Werner setzt den kritischen Stimmen ein klares Statement entgegen. Er betont, dass man mit der online dm-Apotheke nicht die klassischen Apotheken verdrängen wolle. Ziel sei es, eine günstige und bequeme Ergänzung für die Kundschaft zu schaffen.

Dem zugrunde liegt eine Beobachtung, über die bereits die Frankfurter Rundschau berichtete: Das Kaufverhalten der Menschen verschiebt sich auch im Gesundheitssektor immer mehr in Richtung Online-Bestellungen. Genau dort wolle der Drogerie-Gigant mit der dm-Apotheke anknüpfen.

Weiterlesen: dm führt neue Zahlungsmethoden ein – das sollten Kunden wissen

Was du wissen musst

Für dich als Kundin oder als Kunde bedeutet das: ab 2026 kannst du wahrscheinlich in der dm-Apotheke bequem mit ein paar Klicks deine OTC-Medikamente bestellen. Ob die Produkte schneller ankommen und günstiger sind, bleibt allerdings abzuwarten.

Bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen, chronischen Leiden oder akuten Erkrankungen ist eine fachliche Beratung in der Apotheke vor Ort weiterhin wichtig. Vor allem, wenn schnelle Verfügbarkeit nötig ist oder du Rückfragen zur Dosierung oder Vorerkrankungen hast.

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