Wer nach beeindruckenden Naturerlebnissen sucht, muss nicht zwangsläufig weit reisen – auch in Deutschland gibt es spektakuläre Landschaften zu entdecken. Faszinierende Pflanzen und Tiere treffen hier auf Orte voller Geschichten, Mythen und verborgener Schönheiten. Aus diesem Grund kürt die Heinz Sielmann Stiftung jedes Jahr die außergewöhnlichsten Naturwunder Deutschlands – doch wer machte 2025 Rennen? wmn stellt den Gewinner vor.
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Platz 1: Die Breitachklamm in den Allgäuer Alpen
Die Breitachklamm in den Allgäuer Alpen ist das „Naturwunder des Jahres 2025“. Mit 28,73 Prozent der Stimmen setzte sich das bayerische Naturdenkmal deutlich gegen acht weitere Naturschönheiten durch.

Bei der Online-Abstimmung der Heinz Sielmann Stiftung vom 11. August bis 28. September gaben 26.643 Menschen ihre Stimme ab. Die 2,5 Kilometer lange Schlucht zwischen Oberstdorf und dem Kleinwalsertal beeindruckt mit bis zu 150 Meter hohen Felswänden, Strudeltöpfen und Überhängen, bietet Lebensraum für spezialisierte Pflanzen und Tiere und verbindet Naturerlebnis mit Naturschutz.
Seit 1905 touristisch erschlossen, können Besucher*innen die Schlucht über sichere Stege erkunden, während sensible Bereiche geschützt bleiben. Die Wahl zur „Naturwunder des Jahres“ würdigt Orte, die Schönheit, Einzigartigkeit und ökologische Bedeutung vereinen – und die Breitachklamm ist dafür ein perfektes Beispiel.

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Diese 8 Naturwunder schafften es ebenfalls ins Ranking
- Der Blautopf (Baden-Württemberg)
- Die Externsteine (Nordrhein-Westfalen)
- Der Obersee der Rurtalsperre (Nordrhein-Westfalen)
- Der Staatsbruch Lehesten (Thüringen)
- Der Dreimühlen-Wasserfall (Rheinland-Pfalz)
- Die Lange Anna (Schleswig-Holstein)
- Die UNESCO-Buchenwälder Serrahn (Mecklenburg-Vorpommern)
- Der Wasserbaum Ockensen (Niedersachsen)
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