Kate Middleton hat es wieder geschafft: Mit einem einzigen Auftritt setzt sie ein modisches Statement, das nicht nur modisch, sondern auch zutiefst symbolisch ist. Beim Staatsbesuch von Präsident Emmanuel Macron in Großbritannien zeigte sich die Prinzessin von Wales zum ersten Mal in einer Modemarke, die Prinzessin Diana einst über alles liebte. Ein Auftritt, der royale Geschichte atmet und die Modewelt elektrisiert.
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Kate Middleton nutzt Mode als subtile Botschaft
Die Mode von Kate Middleton ist längst mehr als nur schönes Beiwerk. Ihre Auftritte sind sorgfältig orchestriert, ihre Outfits oft ein leises, aber präzises Statement. Ihr diplomatisches Spiel mit Stoffen, Farben und Schnitten hat im britischen Volksmund mittlerweile sogar einen Namen: „Diplomatic Dressing“. So trug die Prinzessin 2016 bei einer Reise durch Kanada zum Beispiel eine Ahornblatt-Brosche oder 2022 beim Besuch eines ukrainischen Kulturzentrums einen Pullover in den Farben der ukrainischen Flagge.

Dior: Ein royales Debüt für Kate Middleton
Beim ersten Tag des Staatsbesuchs von Präsident Emmanuel Macron wählte Kate Middleton nun erstmals das französische Modehaus Dior. Ein wahres Debüt: Blazer mit akzentuierter Silhouette, fließender Tüllrock in zartem Puderrosa – entworfen von der ehemaligen Kreativdirektorin Maria Grazia Chiuri.
Abgerundet wurde der Look mit einem farblich abgestimmten Hut der britischen Designerin Jess Collett und Schmuckstücken, die tief in der royalen Schatztruhe verankert sind: ein Perlenhalsband und Perlenohrringe von Queen Elizabeth II. Ein Look, der nicht nur elegant wirkt, sondern auch eine klare Geste an das Gastgeberland Frankreich darstellt.

Hommage an Lady Diana
Die Wahl von Dior ist mehr als ein modischer Gruß an Frankreich. Sie ist auch ein stiller, liebevoller Verweis auf Lady Diana, die Dior einst zu einer ihrer Lieblingsmarken machte. Nicht ohne Grund wurde die berühmte Tasche „Lady Dior“ nach Diana benannt.
Indem Kate Middleton jetzt erstmals Dior trägt, schlägt sie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Es ist ein symbolischer Schulterschluss mit ihrer Schwiegermutter, die bis heute als Stilikone und „Queen of Hearts“ in Erinnerung geblieben ist.