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Energie sparen: Diese Stromfresser in der Weihnachtszeit solltest du kennen

Lichterketten an Balkonen und Fenstern: Die Weihnachtsbeleuchtung erhellt nicht nur die dunkle Jahreszeit, sondern macht die Adventszeit noch stimmungsvoller. Damit diese besinnliche Zeit nicht deine Stromrechnung sprengt, solltest du die Stromfresser in der Weihnachtszeit kennen.

Frau dekoriert Fenster mit Lichterkette
© Getty Images / MilosStankovic

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Egal ob beim Plätzchenbacken oder bei der Weihnachtsbeleuchtung. Während der Weihnachtszeit explodiert bei vielen der Stromverbrauch. Angesichts der hohen Energiepreise kann das weihnachtliche Treiben ganz schön aufs Portemonnaie schlagen. Doch keine Sorge! Trotz der Krise musst du auf das ganze Weihnachtsspektakel nicht verzichten. Denn wir haben die drei größten Stromfresser der Weihnachtszeit ausfindig gemacht, die du jetzt unbedingt auf dem Schirm haben solltest.

Weihnachtszeit: Diese drei Stromfresser solltest du unbedingt kennen

Die Adventszeit nähert sich mit großen Schritten. Doch die extrem hohen Strompreise trüben bei vielen schon jetzt die Weihnachtsstimmung. Doch keine Sorge! Auch wenn die Energiepreise aktuell hoch sind, musst du in diesem Jahr nicht auf deine geliebte Weihnachtsbeleuchtung verzichten. Denn wir haben die drei größten Stromfresser der Weihnachtszeit ausfindig gemacht und geben dir zudem hilfreiche Tipps mit auf den Weg, mit denen du während der Weihnachtszeit eine Menge Strom sparen kannst, ohne dass die festliche Stimmung darunter leidet.

1. Weihnachtsbeleuchtung als Energiefresser

Die Weihnachtsbeleuchtung sorgt in der dunklen Jahreszeit für stimmungsvolles Licht. Jedoch fressen die kleinen Lichter eine Menge Strom. Daher ist es kaum verwunderlich, dass die Weihnachtsbeleuchtung mit Abstand als der größte Stromfresser gilt. So kostet eine leuchtende Lichterkette mit alten Glühlämpchen in der Weihnachtszeit bei einer Brenndauer von 12 Stunden pro Tag mehr als sechs Euro, wie express.de berichtet. Und hierbei handelt es sich nur um die Stromkosten einer alten Lichterkette. Da in der Adventszeit meistens mehr als eine Lichterkette eingeschaltet ist, fallen die monatlichen Stromkosten oftmals noch höher aus.

Wer in der Weihnachtszeit nicht auf die stimmungsvolle Beleuchtung verzichten möchte, sollte lieber auf energiesparende Alternativen zurückgreifen. Hierzu gehören unter anderem energiesparende LED-Lichterketten. Ohne dass die besinnliche Stimmung darunter leidet, verringert sich der Stromverbrauch laut express.de um unglaubliche 90 Prozent.

Tipp: Mithilfe einer Zeitschaltuhr kannst du den Stromverbrauch nochmals reduzieren. Denn durch sie kannst du bestimmten, wie lange die Lichterkette brennen soll. Einfach die gewünschte Uhrzeit einstellen.

2. Backofen als Stromfresser

Was wäre die Weihnachtszeit ohne die vielen leckeren Plätzchen. Damit wir im Dezember auch immer auf unsere tägliche Dosis Zimtsterne und Co. kommen, muss der Backofen in dieser auf Hochtouren laufen. Doch der Dauereinsatz des Haushaltsgeräts treibt die Stromkosten ganz schön in die Höhe.

Ähnlich wie bei der Weihnachtsbeleuchtung musst du in diesem Jahr auch nicht auf das ganze selbstgebackene Weihnachtsgebäck verzichten. Denn mit ein paar simplen Tricks kannst du den Stromverbrauch beim Backen reduzieren. Hierzu gehören unter anderem:

  • Benutze beim Aufkochen deines Glühweins unbedingt einen Topfdeckel. Denn so wird das leckere Gemisch schneller warm.
  • Wähle die Herdplatte immer passend zur Topfgröße aus.
  • Nutze beim Plätzchenbacken die Restwärme des Backofens. Denn schließlich muss der Ofen nicht bis zum Schluss auf volle Pulle laufen. Um Energie zu sparen, kannst du dich beim Backen an folgende Faustregel halten: Liegt die Backzeit bei über 40 Minuten, kannst du den Ofen bereits zehn Minuten vor Ende ausstellen.
  • Damit beim Backen so wenig Energie wie möglich verloren geht, solltest du den Ofen so selten wie möglich öffnen.

3. Die Heizung als Stromfresser in der Weihnachtszeit

Jetzt, wo es im Dezember nass und kalt wird, möchte man es in den eignen vier Wänden am liebsten schön warm haben. Doch angesichts der hohen Energiepreise könnte das Heizen zu einer ganz schön teuren Angelegenheit werden.

Damit eine laufende Heizung einem nicht das letzte Geld aus dem Portemonnaie zieht, solltest du die Heizung auf keinen Fall voll aufdrehen – außer, du magst es tropisch warm. Denn was viele nämlich nicht wissen: Ein voll aufgedrehtes Thermostat heizt nicht schneller. Wie t-online.de berichtet, kannst du mit den Zahlen einstellen, wie warm der Raum werden soll:

  • Stufe 1: ca. 12° C
  • Stufe 2: ca. 16° C
  • Stufe 3: ca. 20° C
  • Stufe 4: ca. 24° C
  • Stufe 5: ca. 28° C

Aber auch die Striche, die sich zwischen den Zahlen befinden, erfüllen eine bestimmte Aufgabe. Auch sie stehen laut t-online.de ebenfalls für eine Gradzahl – meist in Zweierschritten, also 0,2 Grad.

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